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  3. Nach Schießerei 2017: Hotelkette in Las Vegas will nach Massaker Opfer verklagen

Nach Schießerei 2017
18.07.2018

Hotelkette in Las Vegas will nach Massaker Opfer verklagen

Am Rande eines Konzerts vor dem Mandalay Bay Hotel in Las Vegas erschoss ein Mann von seinem Hotelfenster aus 58 Menschen. Mehr als 520 wurden verletzt.
Foto: David Becker, dpa (Archiv)

Eine US-Hotelkette will sich nach dem Massaker vor Ansprüchen schützen. Überlebende hatten Sicherheitsmaßnahmen der Kette kritisiert und Klage eingereicht.

Die US-Hotelkette MGM Resorts will sich nach dem  Las-Vegas-Massaker von 2017 vor Ansprüchen schützen. Das Unternehmen habe eine entsprechende Klage eingereicht, um sich bestätigen zu lassen, dass es nicht haften müsse, teilte Sprecherin Debra DeShong am Dienstag auf Facebook mit. "Unsere Beschwerde richtet sich nur gegen Menschen, die uns entweder schon verklagt oder damit gedroht haben." Mehr als 1000 Menschen haben einem Bericht der Zeitung Las Vegas Review-Journal zufolge bereits gegen die Kette geklagt. 

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Überlebende kritisierten die Sicherheitsmaßnahmen des Hotels

Ein 64 Jahre alter Mann hatte am 1. Oktober 2017 von einem Hotelzimmer der Kette aus 58 Menschen erschossen und Hunderte verletzt. Nach dem Massaker kritisierten Überlebende die Sicherheitsmaßnahmen der Hotelkette. In dem Zimmer des Schützen fanden Ermittler nach der Tat 23 Waffen. 

Die Hotelkette sieht sich der Zeitung zufolge durch ein Gesetz aus dem Jahr 2002 vor Ansprüchen geschützt - die Sicherheitsanforderungen habe man erfüllt: Der von MGM Resorts beauftragte Sicherheitsdienst habe ein Zertifikat des US-Heimatschutzministeriums gehabt, wonach das Unternehmen vor "Akten von Massenverletzungen und Zerstörung" schütze und darauf reagiere.

Der Täter hatte an einem Sonntagabend das Feuer auf Festivalbesucher eröffnet

Das Massaker war an der Zahl der Opfer gemessen das folgenreichste der vergangenen Jahre in den USA. An jenem späten Sonntagabend hatte Stephen Paddock, ein bis dahin unauffällig lebender Spieler, von seinem hoch gelegenen Zimmer im Hotel "Mandalay Bay" aus das Feuer auf ein gegenüberliegendes Musikfestival mit 20.000 Besuchern eröffnet. Anschließend tötete er sich laut Polizei selbst. Sein Motiv ist noch immer unklar. (dpa)

Barack und Michelle Obama unterstützen die Schüler aus Florida bei ihren Protesten für strengere Waffengesetze. Auf Twitter schreibt sie: „Wir sind stolz auf euch und unterstützen euch bei jedem Schritt auf dem Weg dorthin.“
10 Bilder
So stehen Promis zu den Waffengesetzen in den USA
Foto: Olivier Douliery, dpa
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