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Leicester
29.10.2018

Leicester-City-Besitzer bei Hubschrauber-Absturz ums Leben gekommen

In unmittelbarer Nähe des Stadions des englischen Fußballclubs Leicester City ist ein Hubschrauber abgestürzt.
2 Bilder
In unmittelbarer Nähe des Stadions des englischen Fußballclubs Leicester City ist ein Hubschrauber abgestürzt.
Foto: Uncredited, dpa

Der Besitzer von Leicester City, Vichai Srivaddhanaprabha, ist beim Hubschrauberabsturz am Stadion des englischen Fußball-Erstligisten tödlich verunglückt.

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Der Besitzer von Leicester City, Vichai Srivaddhanaprabha, ist beim Hubschrauberabsturz am Stadion des englischen Fußball-Erstligisten tödlich verunglückt. Bei dem Absturz am Samstagabend seien insgesamt fünf Menschen ums Leben gekommen, teilte der Verein am Sonntagabend per Twitter mit. Unter den Toten waren zwei Frauen - eine Pilotin und eine Mitarbeiterin des Milliardärs. 

"Mit tiefem Bedauern und einem kollektiven gebrochenen Herzen müssen wir mitteilen, dass unser Präsident, Vichai Srivaddhanaprabha, zu denen gehört, die ihr Leben am Samstagabend auf tragische Art verloren", hieß es in der Mitteilung von Leicester City. "Keiner der fünf Menschen an Bord hat überlebt."

Helikopter war neben dem Leicester-Stadion zerschellt und in Flammen aufgegangen

Hunderte Menschen hatten am Tag nach dem tragischen Hubschrauberunglück beim Stadion des englischen Erstligisten Leicester City Blumen, Fan-Schals und Trikots niedergelegt. Trauernde Fans weinten und trösteten sich gegenseitig. "Die Gedanken von allen im Club gelten in erster Linie der Srivaddhanaprabha-Familie und den Familien deren, die zum Zeitpunkt dieses unerträglichen Verlusts, an Bord waren", hieß es. "Mit Srivaddhanaprabha habe die Welt "einen großartigen Mann verloren."

Der Helikopter des Vereinspräsidenten war am Samstagabend, kurz nachdem er vom Spielfeld abgehoben hatte, auf einem Parkplatz neben dem Stadion zerschellt und in Flammen aufgegangen. Es gehörte zum Ritual von Heimspielen des Clubs, dass der Präsident per Hubschrauber ins Stadion ein- und ausgeflogen wurde. Der in den blau-weißen Vereinsfarben lackierte Hubschrauber landete dafür regelmäßig am Mittelkreis.

Die Ursache des Unglücks war zunächst nicht bekannt. Augenzeugen berichteten von einem plötzlichen Stillstand des Heckrotors kurz nachdem der Hubschrauber im Stadion abgehoben hatte. Die Maschine habe sich daraufhin wie ein Kreisel gedreht und sei unkontrolliert abgestürzt. Auch Experten gingen von einem Ausfall des Heckrotors aus.

Unter Anhängern von Leicester City war Vichai Srivaddhanaprabha überaus beliebt.
Foto: Mike Egerton, PA Wire/dpa

Die Untersuchungen zum Hubschrauberabsturz dauern an

Einer der ersten am Unglücksort sei Leicesters Torhüter Kasper Schmeichel gewesen, berichteten Augenzeugen dem Sender BBC. Ein Polizist habe noch versucht, die Scheibe des brennenden Helikopters einzuschlagen und den Insassen zu helfen, berichtete die Daily Mail. Jedoch seien die Flammen zu stark gewesen, er musste sich daraufhin selbst in Sicherheit bringen.

Die Polizei twitterte am Sonntag, die Untersuchungen dauerten an. Zudem seien Experten der Flugverkehrsbehörde AAIB zur Untersuchung des Unglücks eingeschaltet worden. Auf Fernsehbildern war am Tag nach dem Unglück ein völlig ausgebranntes Wrack des Hubschraubers zu sehen.

Ein für Dienstag geplantes Spiel von Leicester City im englischen Ligacup gegen Southampton wurde unterdessen abgesagt.

Bei Fans von Leicester City war Besitzer Srivaddhanaprabha beliebt

Unter Anhängern von Leicester City war Srivaddhanaprabha überaus beliebt. Im August 2010 hatte er den damaligen Zweitligisten gekauft. Im Februar 2011 übernahm er dazu das Amt des Präsidenten im Fußballclub. Sein Sohn Aiyawatt wurde Vize-Präsident. Mit ihren umfangreichen Investments trugen sie zu Leicesters sportlichem Aufschwung bei. In der Saison 2013/2014 feierte der Club als Tabellenerster die Rückkehr in die Premier League. 

Nach dem Titelgewinn in der Saison 2015/2016 löste Srivaddhanaprabha ein Versprechen ein und beschenkte 19 Spieler mit Luxusautos im Wert von jeweils rund 100.000 Pfund (ca. 130.000 Euro). An seinem Geburtstag spendierte er den Fans im Stadion regelmäßig Bier und Kuchen. (dpa)

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