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Falscher Anschlussflug
15.03.2018

Hund verfliegt sich und landet in Japan

In Denver wurden eine Dogge und ein Schäferhund verwechselt.
Foto: Shjmyra - stock.adobe.com (Symbolbild)

Am Flughafen in Denver werden eine Dogge und ein Schäferhund verwechselt. Und das ist nicht der einzige kuriose Fall.

Treffen sich eine Dogge und ein Schäferhund am Flughafen von Denver. Beide auf der Durchreise. Die Dogge hat noch einen weiten Weg vor sich. Ihr Ziel ist Japan. Der Schäferhund will nach Kansas. Quasi ein Katzensprung. Doch es kommt ganz anders. Rund 16 Stunden später landet er hundeelend in Japan, wo er niemals hinwollte. Die Dogge ist zu diesem Zeitpunkt längst von Bord gegangen – in Kansas. Und United Airlines hat mal wieder tierischen Ärger.

„Bei Anschlussflügen ist es zu einem Fehler gekommen, bei dem zwei Haustiere an falsche Zielorte geschickt wurden“, bestätigt die US-Fluggesellschaft kleinlaut und verspricht, Dogge und Schäferhund in einem Anflug von Großzügigkeit doch noch ans richtige Ziel zu bringen. Für die Tiere mag es ein schwacher Trost sein, dass sie nicht alleine sind mit ihrem Schicksal.

Ziel verwechselt: Bordeaux statt Porto

Legendär ist der Fall einer Kundin, die 2012 vor Gericht landet, weil sie sich weigert, ihre Flugtickets nach Bordeaux zu bezahlen. Die Frau wollte eigentlich nach Porto. Doch die Vorfreude verflog schnell. Denn beim Anruf im Reisebüro war ihr der eigene Dialekt zum Verhängnis geworden. Porto oder Bordeaux: Auf sächsisch klingt beides wie „Bordö“ – wer soll sich da noch auskennen? Die Frau verliert den Prozess und muss für ihren phonetischen Fauxpas bezahlen.

Besser ging die Geschichte eines Zwölfjährigen aus, der kürzlich in Berlin in die S-Bahn stieg. Dachte er jedenfalls. In Wirklichkeit fuhr er im ICE nach Wolfsburg – ohne Zwischenstopp. Die Bundespolizei brachte den Buben am Ende wohlbehalten zu seinen Eltern zurück.

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