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Verkehr
25.09.2018

Hunderte Baustellenraser gehen Polizei auf A2 bei Hannover ins Netz

Mehr als 500 Baustellenraser hat die Polizei auf der Autobahn 2 bei Hannover in der vergangenen Woche erwischt.
Foto: Wolfgang Widemann (Symbolbild)

Mehr als 500 Baustellenraser hat die Polizei auf der Autobahn 2 bei Hannover in der vergangenen Woche erwischt. Die Beamten notierten aber noch weitere Vergehen.

Auf der stark von Unfällen betroffenen Autobahn 2 zwischen Hannover-Bothfeld und Lehrte erwischte die Polizei in der vergangenen Woche hunderte Baustellenraser. Die Beamten kontrollierten an mehreren Tagen verschiedene Stellen der Autobahn. Das Ergebnis: 565 Pkw, zwei LKW und ein Motorrad waren im Bereich der Anschlussstellen Hannover-Bothfeld und Lehrte-Ost zu schnell unterwegs. Das teilte die Polizeidirektion Hannover am Montag mit.

Hunderte Baustellenraser auf A2

Die traurige Rangliste der Geschwindigkeitsüberschreitungen führt ein Autofahrer an, der mehr als 61 km/h zu schnell unterwegs gewesen sein soll. Ihm und 27 weiteren Fahrern drohen nun Fahrverbote, wie die Polizei weiter mitteilt.

Doch den Beamten gingen nicht nur Temposünder ins Netz: 29 Lkw-Fahrer und zehn Autofahrer hielten sich nicht an das geltende Überholverbot. Laut Angaben der Polizei waren außerdem 20 Autofahrer sowie 14 Trucker während der Fahrt mit ihrem Telefon beschäftigt. Auch beim Thema Sicherheitsabstand registrierten die Beamten eine Vielzahl an Verstößen. So hielten im Zeitraum der Kontrollaktion 124 Verkehrsteilnehmer den Sicherheitsabstand nicht ein - darunter 54 Lkw-Fahrer.

Bundesweiter Aktionstag gegen Ablenkung am Steuer

Mangelnde Aufmerksamkeit und Ablenkung gelten als häufige Unfallursachen im Straßenverkehr. Die Polizei hat daher am vergangenen Donnerstag zum ersten Mal einen bundesweiten Aktionstag gegen Handys im Straßenverkehr durchgeführt. Bei der Aktion wurden in ganz Deutschland mehr als 10.000 Handysünder ertappt. Insgesamt wurden etwa 137.000 Fahrzeuge kontrolliert. Bundesweit waren zirka 11.000 Polizisten im Einsatz. In Bayern haben die Beamten am Donnerstag fast 1900 Handy-Sünder erwischt. Dabei drohen seit Herbst vorigen Jahres härtere Strafen für die Benutzung des Handys am Steuer. Mittlerweile werden 100 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg fällig.

Neben den täglich stattfindenden Kontrollaktionen wird die Polizei ihre Schwerpunktkontrollen auf der Bundesautobahn 2 diese Woche fortsetzen. (AZ)

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