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IBES-Dschungelshow 2021 am Freitag, 29. Januar 2021: Djamila Rowe im Porträt
Aus den bekannten Gründen kommt die große Dschungelshow bei RTL diesmal aus dem Studio. Mit dabei: Society-Lady Djamila Rowe. Wir stellen Ihnen die Kandidatin in diesem Porträt vor.

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Die Dschungelshow 2021 bei RTL muss wegen der Pandemie mal etwas anders ausfallen, aber natürlich fällt sie nicht aus: In der aktuellen 15-teiligen Eventshow treten die Kandidaten um das "Goldene Ticket" für Australien 2022 gegeneinander an. RTL ist optimistisch und geht davon aus, dass die Teilnehmer nächstes Jahr wieder ins wahre Dschungelcamp einziehen können, um vor Ort wirkliche australische Unappetitlichkeiten zu verzehren. Also wird in der am 15. Januar 2021 um 22.15 Uhr gestarteten Show der erste Camper oder die erste Camperin für die echte 15. Jubiläumsstaffel von IBES gesucht.
Selbstverständlich werden auch die 2021er Kandidaten unter den spitzen Bemerkungen der Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich leiden müssen, und auch Dr. Bob nimmt sie natürlich wieder unter die Lupe. Die Live-Shows laufen mit Studiogästen, wobei es ein Revival des einen oder anderen Highlights der vorigen 14 Staffeln geben wird. Im Finale am 29. Januar 2021 entscheiden die Zuschauer per Voting, wer 2022 mit dem "Goldenen Ticket" ins echte australische Dschungelcamp einziehen darf.
Zur hoffnungsfrohen Schar der Kandidatinnen und Kandidaten von "IBES 2021 - Die große Dschungelshow" zählt Djamila Rowe, die bei RTL unter der Berufsbezeichnung "Society-Lady" geführt wird. Wir stellen Ihnen die Dame im Porträt vor.
Djamila Rowe: Die Kandidatin von "IBES - Die große Dschungelshow" 2021 im Porträt
Djamila Rowe wurde am 1. August 1967 geboren. In Deutschland wurde sie durch eine angebliche Affäre mit dem damaligen Schweizer Botschafter Thomas Borer bekannt. Der Fall erregte ein landesweites Medienecho und brachte der Berlinerin Auftritte in TV-Sendungen wie "Die Alm", "Big Brother" sowie „TV total“.
Djamila Rowe kam in Berlin-Lichtenberg zur Welt und wuchs nach der Flucht ihrer Eltern in den Westen bei ihren Großeltern auf. Später lebte sie im Jugendwerkhof Crimmitschau. Rowe strebte eine Ausbildung zur Verkäuferin an, wurde aber nach ihrer eigenen Darstellung durch das Ministerium für Staatssicherheit daran gehindert.
Nach der deutschen Wiedervereinigung arbeitete Djamila Rowe als Visagistin in Berlin. Sie versuchte nebenher, sich als Model zu etablieren und trat auch als Nackttänzerin auf.
Von 1997 bis 2002 war Rowe mit einem Unternehmensberater liiert, der auch der Vater ihres 1997 geborenen Sohnes ist. Ende 2006 bis Anfang 2007 hatte Rowe eine kurzzeitige Beziehung zu Ferfried Prinz von Hohenzollern. Eine gemeinsame Tochter wurde 2009 geboren.
Die Affäre zwischen Djamila Rowe und dem Schweizer Botschafter war frei erfunden
2002 gelangte Djamila Rowe durch eine frei erfundene Affäre mit dem damaligen Schweizer Botschafter Thomas Borer in die Medien. In der schweizerischen Zeitung SonntagsBlick behauptete Rowe gegen ein Honorar von 10.000 Euro, sie habe einen One-Night-Stand mit dem Diplomaten gehabt. Diese Aussage widerrief sie aber später. Danach war sie in eine Reihe nicht unbedingt schmeichelhafter Affären verwickelt, die sie aber immerhin für eine Weile in den einschlägigen Medien präsent hielten.
Die Society-Lady möchte endlich einmal Gewinnerin sein: "So oft bin ich gescheitert im Leben. Das 'Goldene Ticket' wäre ein Pflaster für meine Seele." (AZ)
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