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Coronavirus
20.04.2020

In den Favelas von Brasilien geht die Angst vor dem Virus um

In den Favelas von Brasilien leben die Menschen, die besonders gefährdet sind, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Experten sagen: Das Land ist auf das Coronavirus nicht vorbereitet.
Foto: Ellan Lustosa, Zuma Wire, dpa

Plus Brasiliens riesige Armenviertel sind nicht auf das vorbereitet, was Experten vorhersagen. Die Pandemie trifft die Ärmsten der Armen besonders hart.

Einige nennen sie das Monster. Rio de Janeiros wohl spektakulärste Favela ist die Rocinha. Hier, in dem steil nach oben ragenden Meer aus Mauern, Dächern und Hütten ist das alltägliche Leben auf engsten Raum zusammengepfercht. Und auf den Straßen tobt das Leben. Es unter Quarantäne zu stellen, ist eine riesige Herausforderung. „Meine größte Sorge ist, dass die Ärmsten der Armen gar keine Chance haben, sich an die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zu halten“, sagt Fernando Luiz, 37, ein Aktivist aus Rio de Janeiro, der zweitgrößten Stadt Brasiliens. Brasiliens Favelas, aber auch die anderen Armenviertel Lateinamerikas seien der Corona-Pandemie praktisch schutzlos ausgeliefert, befürchtet Luiz.

Eine Befürchtung, die offensichtlich ist, beim Blick auf die Rocinha oder andere Favelas. Aber nicht nur. Das Gesundheitssystem in vielen Ländern Lateinamerikas ist so gut, wie es der eigene Geldbeutel hergibt. Wer sich eine private Krankenversicherung leisten kann, scheint, zumindest was die medizinische Versorgung angeht, auf der sicheren Seite. Eine Privatversicherung allerdings ist für die Favela-Bewohner, die ohnehin schon einen täglichen Kampf ums Überleben führen, schlichtweg unbezahlbar.

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