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  3. Internethandel: Baby im Internet zum Verkauf angeboten: Verdacht auf Menschenhandel

Internethandel
13.10.2016

Baby im Internet zum Verkauf angeboten: Verdacht auf Menschenhandel

Für 5000 Euro wurde ein Baby bei ebay angeboten. Nun ermittelt die Polizei wegen Menschenhandels.
Foto: Inga Kjer, dpa (Symbol)

Mitarbeitern von ebay ist am Dienstagabend ein Inserat aufgefallen, in dem ein Baby zum Verkauf angeboten wurde. Die Polizei Duisburg überprüft nun den Verdacht auf Menschenhandel.

Weil ein Baby in einer Ebay-Kleinanzeige für 5000 Euro zum Verkauf angeboten wurde, ermittelt die Polizei in Duisburg wegen Menschenhandels. Das 40 Tage alte Mädchen sei aus der Familie genommen und in die Obhut des Jugendamtes gegeben worden, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Es gehe ihm gut. Die Polizei ist sicher, dass es sich bei dem Mädchen um das im Internet mit vier Fotos angebotene Kind handelt.

Baby zum Verkauf angeboten: Mitarbeiter sperrten das Inserat

Der Verkäufer, Nickname "Kühlschrank", hatte die Anzeige am Dienstag veröffentlicht. Es handele sich um ein Kind namens Maria, war in gebrochenem Deutsch in der Beschreibung zu lesen: "Er ist ein kleines Kind, das 40 Tage alt namens Maria, die mich mehr Atf verkaufen". Mitarbeiter der Handelsplattform war die Anzeige am Dienstagabend aufgefallen, wie ein Sprecher von Ebay Kleinanzeigen sagte. Sie sperrten das Inserat und informierten die Polizei. Wer hinter "Kühlschrank" steckt und was die Worte "mich mehr Atf" in der Beschreibung bedeuten soll, blieb zunächst unklar.

Internetanschluss wurde auch von anderen Familienmitgliedern benutzt

Die Wohnung der Flüchtlingsfamilie, von der aus die Anzeige ins Internet gestellt wurde, durchsuchten die Ermittler am Mittwochabend. Die Eltern des Kindes, von deren Internetanschluss die Anzeige aufgegeben wurde, mussten zu einer Vernehmung auf die Polizeiwache. Ein Polizeisprecher sagte, dass der Anschluss auch von anderen Familienmitgliedern genutzt werde. Die Eltern konnten nach ihrer Vernehmung wieder gehen. Was der 28 Jahre alte Vater und die 20-jährige Mutter sagten, wurde nicht bekannt. Geprüft wird nun, ob das Angebot ernst gemeint war. dpa

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