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  3. Interview: US-Rapper Kanye West bezeichnet Sklaverei als Wahl

Interview
02.05.2018

US-Rapper Kanye West bezeichnet Sklaverei als Wahl

Kanye West hat Sklaverei als eine "freie Wahl" bezeichnet und damit eine Kontroverse ausgelöst.
Foto: Chris Pizzello, dpa

Nicht zum ersten Mal sorgte US-Rapper Kanye West für Kontroverse. In einem Interview bezeichnete er Sklaverei als eine "Wahl".

Wieder einmal hat US-Rapper Kanye West mit einer politischen Meinungsäußerung für Kontroversen gesort. In einem Interview anlässlich der bevorstehenden Veröffentlichung seiner neuen Alben äußerte sich der 40-Jährige über die Rolle der Schwarzen in den USA und sprach im Zusammenhang mit der jahrhundertelangen Sklaverei von einer "Wahl".

"Es ist die Rede von Sklaverei seit 400 Jahren", sagte der afroamerikanische Musiker am Dienstag (Ortszeit) in einem Interview mit TMZ Live, dem Radiosender der Promi-Website TMZ. "Seit 400 Jahren? Das klingt wie eine Wahl."

Nach Kritik: Kanye West twittert zum Thema Sklaverei

Wie er das meinte, führte West nicht genau aus. Allerdings legte er nahe, dass die Afroamerikaner selbst ihre Einstellung ändern müssten. "Wir befinden uns mental in einem Gefängnis", sagte West. "Ich mag das Wort 'Gefängnis', weil Sklaverei zu direkt mit der Vorstellung von Schwarzen verbunden ist. Wie Holocaust Juden bedeutet, bedeutet Sklaverei Schwarze", fügte der Rapper hinzu.

Mit seinen Äüßerungen löste West einen Sturm der Entrüstung auf Twitter aus. Daher sah er sich zu einer Reaktion in dem Kurzbotschaftendienst veranlasst. "Ich weiß natürlich, dass Sklaven nicht auf eigenen Wunsch in Ketten gelegt und in Schiffe gesteckt wurden", schrieb er. Die Gesellschaft könne aber nicht "in den nächsten 400 Jahren mental eingesperrt bleiben".

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Kanye West unterstützt Donald Trump

Nicht zum ersten Mal erntete West Kritik. Zuletzt sprach er als einer der wenigen schwarzen US-Künstler Donald Trump offen seine Unterstützung aus. Vergangene Woche bezeichnete West den US-Präsidenten gar als seinen "Bruder". Trump nannte West immer wieder als Beleg dafür, dass er entgegen anders lautender Darstellung auch in der schwarzen Bevölkerung Rückhalt genieße.

In einem Interview mit dem schwarzen Radio-Moderator Charlamagne tha God begründete West seine Sympathien für den Rechtspopulisten Trump, der immer wieder gegen das Establishment in Washington wetterte, folgendermaßen: "Wenn ich einen Außenseiter reinkommen sehe, schließe ich mich dem an."

Wegen eines psychischen Zusammenbruchs hatte sich West vor anderthalb Jahren aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Erst diesen Monat meldete sich der Ehemann von Reality-Star Kim Kardashian via Twitter zurück und kündigte für Juni ein Solo-Album sowie ein ein Album mit dem Rapper Kid Cudi an. (afp/AZ)

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