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  3. Irischer Popstar: Sängerin Sinéad O'Connor ist zum Islam konvertiert

Irischer Popstar
26.10.2018

Sängerin Sinéad O'Connor ist zum Islam konvertiert

Die irische Popsängerin Sinéad O'Connor ist zum Islam übergetreten.
Foto: Sebastian Silva, dpa (Archiv)

Die irische Sängerin Sinéad O'Connor ist zum Islam übergetreten - und trägt auf Fotos jetzt Kopftuch. Sie nutzt offenbar nun den Namen Shuhada' Davitt.

Die irische Popsängerin Sinéad O'Connor ist zum Islam konvertiert. Das teilte der irische Islam-Verband IMPIC (Irish Muslim Peace and Integration Council) am Freitag mit. O'Connors Entscheidung komme "nach einem Leben des Suchens und Lernens", hieß es in der Mitteilung. Bekannt wurde O'Connor vor allem durch ihre Cover-Version des Prince-Songs "Nothing Compares 2 U" aus dem Jahr 1990.

Sängerin Sinéad O'Connor ist jetzt Muslima

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In einem Internet-Video ist zu sehen, wie O'Connor einem Imam das islamische Glaubensbekenntnis (Schahada) nachspricht. Der islamische Geistliche und Leiter einer Moschee in Dublin, Umar Al-Qadri, postete das Video am Freitag auf seinem Twitter-Account. 

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O'Connor selbst dankte per Twitter "all meinen muslimischen Brüdern und Schwestern", die sie in der Glaubensgemeinschaft willkommen geheißen hätten. Den nicht verifizierten Account hatte O'Connor offenbar schon seit Längerem auf den Namen "Shuhada' Davitt" geändert. Sie postete dort Bilder von sich mit Kopftuch und ein Video, in dem zu sehen ist, wie sie den islamischen Gebetsruf singt. 

Sinéad O'Connor ließ sich 1999 zur Priesterin weihen

Der Name Shuhada' ist der Plural zum arabischen Wort für Märtyrer und ein geläufiger weiblicher Vorname. Es ist nicht die erste Namensänderung der Sängerin. O'Connor nannte sich zuvor Magda Davitt. Sie ist für ihre spirituelle Experimentierfreude bekannt. Im Jahr 1999 machte sie Schlagzeilen, als sie sich von einer katholischen Splittergruppe zur Priesterin weihen ließ. Damals wollte sie Mutter Bernadette Mary genannt werden. Immer wieder hatte O'Connor auch mit psychischen Schwierigkeiten zu kämpfen. (dpa)

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