Ist George Clooney wieder zu haben?
Neuestes Gerücht um das Liebesleben von George Clooney: Er soll sich von Elisabetta Canalis getrennt haben. Anzeichen dafür gibt es.
Bei der Oscarverleihung waren sie nicht gemeinsam zu sehen: Schauspieler George Clooney und seine Freundin Elisabetta Canalis. Wobei genau die Frage ist, ob sie die italienische Schönheit noch die Frau an der Seite des Hollywood-Schauspielers ist. Vor ihr galt er als heißbegehrter Junggeselle, der sich nicht fest binden will. Jetzt will ein niederländisches Magazin herausgefunden haben, dass der Kinderwunsch Grund für die Trennung war. Und zwar nicht ihrer, sondern seiner.
In einem Interview hatte die 32-Jährige gesagt, sich nicht in der Rolle einer Mutter zu sehen. Bei Clooney hingegen, so wird spekuliert, tickt kurz vor seinem 50. Geburtstag die biologische Uhr. Verspätete Vaterwünsche sozusagen. Bestätigt ist dieses Gerücht allerdings nicht, doch bei Frauenschwarm Clooney ist sein erneutes Single-Dasein eben immer eine Meldung wert. Schließlich würden sich viele Frauen darüber freuen.
Berlusconi-Prozess statt Hochzeitsglocken
Eine Heirat schließt der 49 Jahre alte George Clooney grundsätzlich aus. Seine erste Ehe hatte nicht allzu lange gehalten: Von 1989 bis 1993 war er mit der Schauspielerin Talia Balsam verheiratet. Bei einem Interviwe im Januar hatte der Star betont, nicht noch einmal einen Versuch wagen zu wollen.
Der US-Amerikaner könnte sowieso erst einmal mit Wichtigerem als Liebesgeplänkel beschäftigt sein. Auf Wunsch der Anwälte des italienischen Ministerpräsidenten Berlusconi soll der Schauspieler im Prozess gegen den Regierungschef wegen einer Sexaffäre mit einer 17-Jährigen aussagen. Berlusconis Anwälte setzten den Oscarpreisträger Medienberichten zufolge gestern auf die Zeugenliste für das Verfahren, das am 6. April in Mailand beginnen soll.
Clooney besitzt ein Haus am Comer See in Norditalien, nicht weit von Berlusconis Villa in Arcore. Dem Anwalt zufolge sagte Ruby, dass Clooney und seine Freundin bei einer der Partys in Berlusconis Villa zugegen waren. AZ/afp
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