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Sprache im Wandel
21.07.2018

Ist Ihnen etwa blümerant zumute? So ein Firlefanz!

Es hat auch Vorteile, dass sich Sprache wandelt.
Foto: Axel Heimken, dpa (Symbol)

Es gibt in der deutschen Sprache so herrliche Wörter, die leider vom Aussterben bedroht sind.

Vielerorts in Deutschland regt man sich über den Schwund der Dialekte auf. Darüber, dass schöne alte Wörter aussterben. Gerade unsere Region ist äußerst dialektreich. Da ist die Sorge groß. Bei all dem könnte man sich aber auch Gedanken über den Wandel unserer Hochsprache, des Hochdeutschen, machen. Denn auch diese büßt laufend herrliche Wörter ein. Jüngst hat erst die Autorin Katharina Mahrenholtz das Thema in „Verliebt in 100 vergessene Wörter“ aufgegriffen. Und wenn man ins Internet schaut, gibt es eine Reihe von Zeitgenossen, die die schönen alten Begriffe sammeln.

Aus Pampelmusen wurden Grapefruits

Was waren das noch für Zeiten, als das Fräulein mit dem Knaben an der Hand eine Fahrkarte erwarb, um den D-Zug zu nehmen. Heute kauft man bekanntlich nur noch Tickets für den ICE. Wenn das Wetter schön war im Sommer, ging man in die Badeanstalt, wo es natürlich auch Speiseeis und Aborte gab. Gesunde Ernährung wurde unter anderem über Apfelsinen und Pampelmusen gesichert. Warum wurden daraus eigentlich Orangen und Grapefruits?

Vom Allfeinsten: der Schlüpfer!

An dieser Stelle noch ein paar Exemplare – kommentarlos aneinandergereiht: Dauerlauf, blümerant, Ferngespräch, Omnibus, Firlefanz, Leibesübung, Sapperlot, Lichtbild und nun ein Wort vom Allerfeinsten: Schlüpfer.

Auf der anderen Seite ist es vielleicht auch gut, dass sich Sprache wandelt. Sonst würden wir immer noch Alt- oder Mittelhochdeutsch sprechen. Lesen Sie sich in einer ruhigen Minute mal Walther von der Vogelweide im Original vor. Klingt nicht für jeden wirklich erbaulich. Aber das ist natürlich Geschmackssache…

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