Venedig ist nach heftigen Regenfällen von einem Rekord-Hochwasser heimgesucht worden.
Der berühmte Markusplatz steht unter Wasser.
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Auch der Eingangsbereich zum Markusdom ist überflutet. Bürgermeister Luigi Brugnaro hatte am Dienstagabend angekündigt, er werde am Mittwoch den Notstand ausrufen.
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Das Hochwasser erreichte am Mittwochvormittag einen Höchststand von 127 Zentimeter, am Nachmittag ist jedoch ein höherer Wasserstand von 140 Zentimeter prognostiziert.
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Gondeln und Boote wurden aus ihren Vertäuungen gerissen und trieben durch die Kanäle. Drei «Vaporetti», wie die Motorschiffe im öffentlichen Nahverkehr genannt werden, sanken.
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Nach Medienberichten sind bislang mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.
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Touristen waten in Regenkleidung über den Markusplatz. Venedig wird wegen seiner Lage in der Lagune immer wieder von Hochwasser heimgesucht, die Lage verschärft sich aber zunehmend.
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Dieser Mann steht am Dienstagabend auf dem überschwemmten Markusplatz. Um kurz vor Mitternacht war das Wasser auf 187 Zentimeter über dem normalen Meeresspiegel gestiegen.
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Ein «Vaporetto», wie die Motorschiffe im öffentlichen Nahverkehr Venedigs genannt werden, steht in einer Gasse.
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Ein Ladenbesitzer schaut aus seinem Geschäft auf den überfluteten Markusplatz. Wegen der außergewöhnlich hohen Wasserstände wurden Kindertagesstätten und Grundschulen geschlossen.
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Am Mittwoch ist kaum Wetterbesserung in Sicht, in ganz Italien ist wie schon seit Tagen Regen angesagt.