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  3. Italien: Wie Paolo Fanciulli mit Kunst am Meeresgrund den Fischbestand schützt

Italien
12.09.2021

Wie Paolo Fanciulli mit Kunst am Meeresgrund den Fischbestand schützt

Die Skulpturen im Mittelmeer wirken sich positiv auf das Meer aus.
Foto: Archiv Casa dei Pesci

Plus Seit Jahren kämpft Fischer Paolo Fanciulli aus der Toskana gegen die Großfischerei. Er erhielt bereits Morddrohungen. Mit welchen ausgefallenen Methoden er arbeitet.

Paolo Fanciulli sagt etwas alarmistisch: „Es gibt keine Fische mehr in unseren Meeren.“ Am Ende des Tages ist diese Behauptung widerlegt, denn der Fischer aus Talamone in der Toskana hat doch wieder einen beachtlichen Fang gemacht. Früh morgens ist er mit seiner „Sirena“ hinaus aufs Meer geschippert. Ein paar Touristinnen und Touristen waren mit an Bord. Mittags bekommen sie den frisch gefangenen Fisch gebraten und serviert. „Pescaturismo“ nennt sich das auf Italienisch, Fischtourismus. Fanciulli, den alle in Talamone nur „Paolo il pescatore“ (Paolo der Fischer) nennen, ist ein Pionier auf diesem Gebiet.

Was macht ein Fischer, wenn die Fische immer weniger werden, die Bedingungen für ihn immer härter? Entweder gibt er auf. Oder: Er nimmt es mit der übermächtig erscheinenden Fisch-Industrie auf, wie David gegen Goliath. Fanciulli hat sich für diesen Weg entschieden, in den 80ern bereits. Die Großfischerei ließ damals den Küstenfischern mit ihren Fangmethoden kaum etwas übrig. Paolo Fanciulli, Sohn eines Fischers, der auf dem Tyrrhenischen Meer groß geworden ist und sich nie ein anderes Leben vorstellen wollte, kämpfte. Inzwischen ist er 60 und auf gewisse Art hat er gewonnen.

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