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  3. Italien: Italienischer Robinson Crusoe muss seine Insel verlassen

Italien
28.11.2018

Italienischer Robinson Crusoe muss seine Insel verlassen

Auf einer einsamen Insel nahe Sardiniens wollte Mauro Morandi vor etwa 30 Jahren der Gesellschaft entfliehen. Jetzt muss er seine Heimat verlassen.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

Vor etwa 30 Jahren machte der Italiener Mauro Morandi eine Insel vor Sardinien zu seiner neuen Heimat. 2019 soll er sie verlassen. Warum vertreiben die Behörden den Mann?

Seit knapp 30 Jahren lebt Mauro Morandi auf einer einsamen Insel vor Sardinien - jetzt soll er nach dem Willen der Behörden seine Heimat verlassen. Der heute 79-Jährige war 1989 mit drei Freunden und seiner Freundin auf dem Weg Richtung Pazifik auf der Mittelmeerinsel Budelli hängengeblieben, wie er dem italienischen Sender Radio 24 am Mittwoch sagte. "Ich wollte dieser Gesellschaft entkommen, die ich nicht mag, und auf einer einsamen Insel im Pazifik leben", so Morandi. "Ich fand mein Polynesien hier." 

Insel gehört seit vier Jahren zu einem Nationalpark

Im Januar 2019 werde man den Mann, den die italienischen Medien als modernen Robinson Crusoe beschreiben, zum Verlassen der Insel auffordern, hatte der Chef des Nationalparks La Maddalena, Fabrizio Fonnesu, der Tageszeitung Corriere della Sera gesagt. Man werde aber versuchen, auch in Zukunft mit dem 79-Jährigen zusammenzuarbeiten.

Der ehemalige Sportlehrer Morandi und seine Freunde hatten zunächst die Aufgaben des Inselhüters übernommen, der von Budelli weg wollte. Zwei der Freunde sowie seine Freundin hatten die Insel bald wieder verlassen. Der dritte Freund blieb, starb aber 1993. Im Jahr 2014 wurde die Insel Budelli dann Teil des Nationalparks der Inselgruppe La Maddalena.

Auf Facebook schrieb Morandi am Dienstag, er habe noch keinen Räumungsbescheid erhalten. Doch habe er keine Absicht, in seine Heimatstadt Modena im Norden Italiens zurückzukehren. "Meine Tage mit Kartenspielen im Café oder im Kegelclub zu verbringen, das ist nichts für mich", sagte Morandi der Zeitung Il Resto del Carlino. (dpa)

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