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Michael Jackson
15.04.2014

Jackson Mutter einigt sich im Streit mit Konzertveranstalter

Michael Jackson: Seine Mutter hat sich  nach dem verlorenen Prozess gegen seinen Konzertveranstalter zur Zahlung einer Entschädigung bereiterklärt. 
Foto: Achim Scheidemann/Archiv (dpa)

Michael Jacksons Mutter hat sich  nach dem verlorenen Prozess gegen den Konzertveranstalter ihres Sohnes zur Zahlung einer Entschädigung bereiterklärt. 

Katherine Jacksons Anwälte und die des Konzertveranstalters AEG  einigten sich am Montag nach eigenen Angaben in einem Gericht in  Los Angeles darauf, dass Jackson 800.000 Dollar (579.000 Euro) als  Entschädigung für die Prozess- und Anwaltkosten in dem  Zivilverfahren zahlt. AEG hatte ursprünglich 1,2 Millionen Dollar  gefordert. Die Einigung muss noch offiziell von der Richterin  Yvette Palazuelos bestätigt werden.

Die 83-jährige Katherine Jackson und die Kinder des King of Pop  hatten AEG auf Schadenersatz verklagt. Sie warfen dem  Konzertveranstalter vor, mit Conrad Murray einen unqualifizierten  Leibarzt für Michael Jackson engagiert zu haben. Das Gericht wies  die Klage jedoch im Oktober zurück und sprach die Firma vom Vorwurf  frei, für den Tod Jacksons mitverantwortlich zu sein.

Jackson starb am 25. Juni 2009 an einer Überdosis des  Narkosemittels Propofol. Er bereitete zu der Zeit eine Konzertreihe  vor, die von AEG organisiert wurde. Murray hatte ihm wegen massiver  Schlafstörungen Propofol gegeben. Im Jahr 2011 wurde der Arzt wegen  fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Wegen  guter Führung wurde er im Oktober 2013 aus der Haft entlassen. afp

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