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Studie
16.05.2019

Jedes siebte Baby ist bei der Geburt zu leicht

Die Zahl der Säuglinge mit zu geringem Geburtsgewicht sinkt laut einer aktuellen Schätzung nur langsam.
Foto: Wolfgang Kumm, dpa (Symbol)

2015 wogen 20,5 Millionen Säuglinge weltweit bei ihrer Geburt weniger als 2500 Gramm. Das geht aus einer Studie hervor. Vom Ziel der WHO ist das weit entfernt.

Die Zahl der Säuglinge mit zu geringem Geburtsgewicht sinkt laut einer aktuellen Schätzung nur sehr langsam. Demnach wogen 2015 rund 20,5 Millionen Säuglinge weltweit bei ihrer Geburt weniger als 2500 Gramm. Das seien fast 15 Prozent der lebend geborenen Babys, berichten Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation WHO, der London School of Hygiene & Tropical Medicine und von Unicef in einer am Donnerstag erschienenen Studie. Im Jahr 2000 lag die Quote demnach noch bei 17,4 Prozent. Um das Ziel der WHO zu erreichen, müsste der Rückgang aber deutlich stärker sein. 

Die Wissenschaftler halten das Geburtsgewicht von Säuglingen für einen wichtigen Indikator für die allgemeine Gesundheit einer Bevölkerung. Die WHO will daher die Zahl der untergewichtigen Neugeborenen von 2012 bis 2025 um 30 Prozent senken. Um das Ziel zu erreichen, müsste die Zahl der mit Blick auf das Gewicht kritischen Geburten jedes Jahr um 2,74 Prozent zurückgehen, schreiben die Autoren im Fachmagazin "The Lancet Global Health". Bisher liegt die jährliche Reduktion im Schnitt aber bei nur 1,23 Prozent. Aufgenommen in die Studie wurden Kinder mit geringem Geburtsgewicht, darunter auch Frühgeborene. 

Vor allem in Südasien kommen Babys zu leicht zur Welt

Besonders schwierig ist die Situation in Südasien. Dort kamen 2015 laut der Schätzung 26,4 Prozent der Neugeborenen zu leicht auf die Welt. In den afrikanischen Ländern südlich der Sahara waren es 14 Prozent. Die Autoren des Berichts weisen aber darauf hin, dass gerade aus diesen Ländern nicht so viele verlässliche Daten vorliegen: "Die kleinsten Neugeborenen fehlen oft in den Datensystemen, ebenso Kinder, die schon kurz nach der Geburt sterben." (dpa)

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