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  3. Männerwelten: Joko & Klaas nutzen ihre Sendezeit, um Frauen Gehör zu verschaffen

Männerwelten
14.05.2020

Joko & Klaas nutzen ihre Sendezeit, um Frauen Gehör zu verschaffen

Die Moderatoren Joko Winterscheidt (l) und Klaas Heufer-Umlauf kommen 2018 zur Verleihung der 54. Grimme-Preise.
Foto: Henning Kaiser, dpa

ProSieben hat Joko & Klaas 15 Minuten Sendezeit geschenkt. In "Männerwelten" traten am Mittwoch nur Frauen auf, um auf Alltags-Sexismus aufmerksam zu machen.

Es war eine ungewöhnliche Viertelstunde, die Zuschauer von ProSieben am Mittwochabend ab 20.15 Uhr zu sehen bekamen, zur Primetime also, zur besten Sendezeit. Normalerweise füllen viele TV-Sender diesen Platz mit eher harmlosen Inhalten: mit Filmen, Quizshows oder Tierdokumentationen.

Der Beitrag am Mittwochabend war jedoch nicht harmlos. "Das ist die vielleicht gruseligste und nötigste Ausstellung der Welt", sagte Moderatorin Sophie Passmann gleich zu Beginn der Show. Die Entertainer Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf hatten die Autorin gebeten, durch die Sendung zu führen, eine fiktive Ausstellung mit dem Titel "Männerwelten".

Joko & Klaas traten in der Prosieben-Show "Männerwelten" nicht auf

ProSieben hatte Joko und Klaas 15 Minuten Sendezeit überlassen, nachdem sie den Sender am Dienstagabend in der Show "Joko & Klaas gegen ProSieben" besiegt hatten. Die beiden Moderatoren waren allerdings in der Sendung nicht zu sehen, sie nutzten ihre Sendezeit, um auf sexuelle Belästigung von Frauen und alltäglichen Sexismus aufmerksam zu machen.

Im Beitrag traten ausschließlich weibliche Protagonistinnen wie Schauspielerin Palina Rojinski, Model Stefanie Giesinger oder Moderatorin Jeannine Michaelsen auf, die deutlich machten, welche Nachrichten, Bilder und verbalen und körperlichen Angriffe Frauen manchmal erdulden müssen – angefangen bei ungefragt eingesandten Penis-Bildern über übelste Beleidigungen im Internet bis hin zu Vergewaltigungen.

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Sophie Passmann führte durch die Sendung "Männerwelten"

„Leider ist ‚Männer-Welten' eine Dauerausstellung, die sich nicht auf ein paar Fernsehminuten und einzelne Räume beschränken lässt, sondern während und nach dieser Sendung weitergeht – in unserem Alltag, am Arbeitsplatz, in der U-Bahn oder der Corona-Quarantäne", sagte Sophie Passmann am Ende der Show. "Wahrscheinlich müssen wir noch eine ganze Weile ertragen, dass diese Scheiße stattfindet, aber wir müssen sie nicht akzeptieren. Wir können diese Dinge thematisieren und in die Öffentlichkeit tragen und zur Anzeige bringen.“ (schsa)

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