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Tierische Fußballfans
25.06.2018

Känguru und Co.: Diese Tiere stürmten bereits Fußballfelder

Ein Känguru hüpfte bei der Begegnung der Mannschaften Belconnen United und der FC Canberra in Australien auf den Platz - das Spiel musste für eine halbe Stunde unterbrochen werden.
Foto: Lawrence Atkin, dpa

In Australien hat jüngst ein Känguru das Spielfeld der Frauen-Regionalliga gestürmt. Auch andere fußballbegeisterte Tiere sorgten schon für Spielunterbrechungen.

Ein tierischer Flitzer hat fernab des WM-Trubels für Aufregung gesorgt: Während eines Spiels der Frauen-Regionalliga in Australiens Hauptstadt Canberra hüpfte am Sonntag ein Känguru auf den Platz. Die Mannschaften Belconnen United und der FC Canberra mussten ihr Spiel für eine halbe Stunde unterbrechen.

Das Spiel musste für eine halbe Stunde unterbrochen werden

Nachdem das Tier mit großer Sprungkraft über den Zaun auf den Rasen hüpfte, inspizierte es unter den amüsierten Blicken von Zuschauern und Spielerinnen das Spielfeld, beschnupperte den Fußball und legte eine kurze Pause vor den Torpfosten ein, wie ein auf Twitter veröffentlichtes Video des Verbands zeigt.

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Erst, als Belconnens Trainer das Känguru mit dem Auto vom Platz vertrieb, konnten die Mannschaften das Spiel fortsetzen.

Auch Bello, Mieze und Co. sorgten schon für Spielunterbrechungen

Offenbar gibt es viele fußballbegeisterte Tiere, die das Spiel gern live auf dem Spielfeld verfolgen oder sogar manipulieren. Da wären ganz aktuell die fiesen Mücken, die sich beim WM-Spiel England gegen Tunesien auf den Platz schlichen und Spieler, Fans und Reporter piesackten. Fragt sich nur, auf welcher Seite die Insekten standen.

Selbst die Reporter schützten sich mit einem Netz über dem Kopf vor der Mückenplage in Wolgograd.
Foto: Screenshot AZ

Ein Bienenschwarm machte den Fußballern in Ecuador Beine

Scheinbar sind Insekten nicht immer zufrieden mit der Leistung der Spieler. Ein Bienenschwarm wollte vor einigen Wochen offenbar den Fußballern der Vereine Liga de Portoviejo und Manta FC in Ecuador Beine machen. Beim Einwurf ging der Spieler plötzlich in die Knie und warf sich auf den Boden. Das Spiel musste 26 Minuten unterbrochen werden, bis die summenden Honigsammler weiterzogen.

Mutige Straßenkatze unterbricht FC Bayern-Spiel

Auch Bello und Mieze haben ihren Spaß beim Fußballgucken - und es hält sie nicht immer auf der "Zuschauer"-Tribüne. Anfang des Jahres erntete eine getigerte Straßenkatze ein paar Minuten Aufmerksamkeit beim Achtelfinale der Champions League zwischen Besiktas Istanbul und Bayern München. In der 50. Minute stürmte die Katze das Spielfeld.

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Hund packt der Spieltrieb

Im November vergangenen Jahres packte einen Polizeihund in Südamerika der Spieltrieb. Mit einem Ball im Maul stürmte er das Fußballfeld eines Spiels in Bolivien. Ganze zwei Minuten flitzte er über den Rasen und bewies sich als guter Stürmer, der den Ball nicht aus den Augen lässt. Nach seiner Solo-Einlage musste er allerdings wieder an die Leine - sichtlich zufrieden mit seiner Spieler-Leistung.

Ein solcher Polizeihund stürmte in Bolivien das Fußballfeld und vergnügte sich mit dem Ball.
Foto: Rebecca Blackwell, dpa (Symbolbild)

Koalas sind ja eher nicht als Sprinter bekannt. Eher assoziiert man mit den putzigen Kletterern Gemütlichkeit, wenn sie in ihrem Eukalyptusbaum sitzen und im Zeitlupentempo die Blätter mampfen. Aber weit gefehlt.

Koala in Hochform

In Queensland in Australien bewies 2016 ein Exemplar das genaue Gegenteil und sprintete in (Koala-)Rekordgeschwindigkeit über das Feld. Selbst, als er vom Platz gedrängt wurde, ließ sich der tierische Fußballfan nicht so einfach abspeisen und drängte erneut aufs Feld. Schließlich wurde das Fellknäuel des Platzes verwiesen und musste das Spiel hinter dem Zaun beobachten.

Koalas können auch anders, als auf einem Eukalyptus-Baum zu dösen.
Foto: Warwick Sloss, dpa (Symbolbild)

Marder beißt in Spieler-Finger

Und selbst ein Marder hat es schon geschafft, ein Fußballspiel zu unterbrechen. Das Tierchen fetzte 2013 über einen Schweizer Fußballplatz, bis ein Spieler beherzt eingriff und den Marder zu fassen bekam. Das braune Wollknäuel wehrte sich jedoch mit vollem Körpereinsatz und biss den Fußballer in den Finger. Der Marder erkämpfte sich auf diesem Wege die Freiheit zurück. Schließlich rückte der Torwart mit seinen Handschuhen an und übergab den Ordnern den tierischen Fußballfan. (mit dpa)

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