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Beste Reportagen 2020
01.08.2020

Wie entstehen Kreuzworträtsel? Hier erklärt es einer, der sie entwirft

Die Rätsel aus der Kategorie "Um die Ecke gedacht" sind besonders aufwendig. Dirk Langenfeldt entwirft das Gitter, ordnet Wörter, überlegt sich kryptische Fragen.
Foto: Jonathan Lindenmaier

"Werden vor dem Schlagen aufgeschlagen": Dirk Langenfeldt denkt sich solche Fragen aus und ordnet die Lösungswörter in einem Kreuzwort-Gitter an. Wie entwirft er so ein Rätsel?

Im Jahr 1721 sticht der dänische Priester Hans Egede in See. Er sieht sich auf einer göttlichen Mission. Glaubt, er müsse die Wikinger zum Christentum bekehren. Etwas verwirrt stellt er dann fest, dass es in Grönland schon lange keine Wikinger mehr gibt. Er hält aber an seinem vermeintlich göttlichen Auftrag fest und fängt an, die dort lebenden Inuit zu missionieren, Städte zu bauen, die Insel im Namen der dänischen Krone zu kolonisieren.

Das Interessante an dieser Geschichte: Sie ist komplett irrelevant für Deutschland. Und trotzdem kommt Egede regelmäßig in deutschen Zeitungen vor. Aufgeteilt auf fünf kleine Kästchen ist sein Name quasi Standardbestandteil in Kreuzworträtseln – als Antwort auf die Frage nach dem Apostel der Grönländer.

„Er passt von der Länge und der Buchstabenkombination prima ins Kreuzworträtsel, weil der Buchstabe ‚E‘ häufig vorkommt“, sagt Dirk Langenfeldt. Er ist Geschäftsführer der Rätselmanufaktur. Eine Agentur, die Zeitungen in ganz Deutschland mit Kreuzworträtseln beliefert. Auch die Rätsel in der Augsburger Allgemeinen hat Langenfeldt entworfen. Seine Firma hat ihren Sitz in Hamburg, wenige Minuten entfernt von roter Flora und Schanzenviertel. Eine Gegend, die sonst als Zentrum der autonomen Szene bekannt ist.

Eine Sammlung aus Begriffen ist die wichtigste Ressource für ein Kreuzworträtsel

Langenfeldt ist 59 Jahre alt, er trägt Brille und Vollbart. Die Bücherregale in seinem Büro sind voll mit verschiedenen Ausgaben des Duden. Die Brockhaus-Reihe besitzt er vier Mal. Und die braucht er auch. Sie sind quasi das Rohöl für jedes Kreuzworträtsel, die wichtigste Ressource in seiner Branche. Denn wer Kreuzworträtsel erstellt, braucht erst mal einen Stamm an Begriffen aus allen möglichen Fachrichtungen, die später im Rätsel landen.

Langenfeldt nennt das seinen „Wortschatz“. Eine Sammlung aus mehreren zehntausend Wörtern, die er mit entsprechenden Fragen auf seinem PC gespeichert hat. Wie ein Sammler macht er sich regelmäßig auf die Suche nach neuen Begriffen, blättert in seinen Wörterbüchern und Lexika. „Ich finde Wörterbücher einfach spannend. Und für mich ist es auch immer wieder toll, auf Wikipedia zu gehen und auf den Button ‚zufälliger Artikel‘ zu klicken.“

Traumtänzer, Froschkönig, Ringelsöckchen: Langenfeldt mag schöne Begriffe in seinen Rätseln

Wörterbücher hat er in allen möglichen Ausführungen und von unterschiedlichen Verlagen. Aus seiner Sammlung mag er das rückläufige Wörterbuch am liebsten. Die Begriffe sind darin nicht nach Anfangsbuchstaben sortiert, sondern nach den Endbuchstaben. „Das schöne am Lexikonlesen ist, sich treiben zu lassen. Und zu gucken, was es alles für kuriose Sachen auf der Welt gibt. Da kommt man von einem zum anderen und landet dann zum Beispiel beim Fransenteppichhai.“ Trifft er beim Blättern auf einen passenden Begriff, fügt er ihn seinem Wortschatz hinzu. Am liebsten mag er bildhafte Wörter, die positive Assoziationen haben: Traumtänzer, Froschkönig, Ringelsöckchen.

Schöne Begriffe alleine reichen aber nicht für ein Rätsel. Um sie miteinander zu kreuzen, braucht er vor allem kurze Wörter. Möglichst mit Buchstaben, die häufig in der deutschen Sprache vorkommen: N, E, T, S, R. Deshalb passt Egede auch so gut. Es ist eines der Wörter, die immer wieder in Rätseln auftauchen. Andere Beispiele: Ern (fränkischer Hausflur) oder Enz (Nebenfluss des Neckar). „Das sind Begriffe, die sich inzwischen in der Rätselgemeinschaft eingebürgert haben.“

Von 1913 bis heute: So hat sich das Kreuzworträtsel entwickelt

Diese Rätselgemeinschaft gibt es seit etwa einem Jahrhundert, 1913 erschien das erste Kreuzworträtsel in der New York World. Arthur Wynne, der Erfinder des Spiels, designte es nach einem Rätsel, dass er in seiner Kindheit gespielt hatte: das magische Quadrat. Ein Wortspiel, bei dem Buchstaben in einem Quadrat so angeordnet werden mussten, dass in jeder Zeile und Spalte ein Wort stand. Das Kreuzworträtsel war quasi eine Erweiterung dieses Spiels. Größer sollte es sein und mit konkreten Fragen. Die lauteten dann so: „Was erfreut Schnäppchenjäger?“ Antwort: Schlussverkäufe. „Was ist dieses Rätsel?“ Antwort: schwer.

In Deutschland erschien das erste Kreuzworträtsel 1925 in der Berliner Illustrierte. Bei der damaligen Bildungselite stießen die Rätsel auf Ablehnung. Sie seien nur anspruchslose Rateaufgaben, die kein logisches Denken verlangten.

Die breite Bevölkerung mochte die Rätsel aber. Und so haben sich über die Jahre verschiedene Formen des Kreuzworträtsels etabliert. Eines der beliebtesten ist das Schwedenrätsel. Hier stehen die Fragen direkt in den Kästchen, die Aufgaben sind in der Regel kurz. Warum es ausgerechnet Schwedenrätsel heißt, ist nicht bekannt. Das Deutsche Kreuzworträtsel ist etwas umständlicher zu lösen. Hier stehen die Fragen in einer Liste neben dem Gitter. Der Ratende muss jedes Mal erst die Stelle suchen, an die das Wort eingetragen werden muss. Dafür können längere Aufgaben gestellt werden.

Um das Spiel „Die Siedler von Catan“ hat sich in den vergangenen Jahren ein regelrechter Kult entwickelt. Allein in Deutschland verkaufte sich das Spiel rund zehn Millionen Mal.
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Foto: pse skm, dpa

Kreuzworträtsel sollten Unterhaltung für die breite Masse sein

Egal welche Rätselform Dirk Langenfeldt entwirft, als erstes erstellt er ein Gitter. Das Gefäß quasi, in das der Wortschatz und die Fragen einfließen. Bei den Schwedenrätseln ist das relativ einfach, der Computer übernimmt einen großen Teil der Arbeit. Langenfeldt öffnet ein Programm. In einer Bildschirmmaske trägt er Zahlen ein, die wichtigsten Parameter für das Rätsel. Sie bestimmen die Größe des Rasters und den Schwierigkeitsgrad der Fragen. Der Computer rechnet ein paar Sekunden und ein fertig aussehendes Schwedenrätsel erscheint.

Langenfeldt druckt es aus, setzt sich mit Stift und Papier an seinen Schreibtisch und checkt es auf seine Qualitätskriterien. Das meiste hakt er ab, ein paar Fragen kringelt er ein, markiert sie als Mangel. „Es ist zum Beispiel nicht schön, wenn drei Mal das Wort ‚Singvogel‘ erfragt wird“, sagt er. Auch Lösungswörter mit gleichem Wortstamm gehen nicht. Wenn Armada drin ist, sollte Armee nicht auch noch vorkommen.

Andere Rätseltypen sind aufwendiger zu entwerfen. Zum Beispiel die Rätsel aus der Kategorie „um die Ecke gedacht“. Wie beim Deutschen Kreuzworträtsel stehen die Aufgaben in einer Liste am Rand und sind kryptisch formuliert. An so einem Rätsel sitzt Langenfeld in der Regel einen ganzen Tag – mit Bleistift und Radiergummi. Er zeichnet die Linien des Gitters, trägt Begriffe aus dem Wortschatz ein, überlegt sich Fragen, formuliert sie mehrmals um. „Das dauert zwar ziemlich lange, aber es macht auch am meisten Spaß. Da kann ich dann meinen eigenen Stil in die Fragen einbringen.“ Die klingen dann etwa so: „Beim Lösen das, was zum festmachen dient.“ Antwort: Ösen. Oder: „Werden vor dem Schlagen aufgeschlagen“. Antwort: Eier.

Bei der Schwierigkeit ist es ihm wichtig, dass die Rätsel für eine breite Masse machbar sind. „Ich mache Unterhaltung für ganz ganz viele Leute, nicht für Menschen mit Spezialwissen, nicht für Supergenies.“ Trotzdem sollten Begriffe vorkommen, bei denen die Leute überlegen müssen.

"Ich weiß, dass Ino die Tochter des Kadmos ist, habe aber keine Ahnung, wer Kadmos ist.“

Langenfeldt hat früh angefangen, Rätsel selbst zu entwerfen. „Ich hatte etwa so mit 12 bis 14 eine Phase, in der ich viele Rätsel gelöst habe. Später, im Studium, habe ich für meine Freunde so ‚um die Ecke gedacht‘-Rätsel entworfen und schnell gemerkt, dass ich das ganz gut selber machen kann.“ Eigentlich wollte er Lehrer werden, brach allerdings das Referendariat ab. Ein Jahr später lernte er zwei Leute kennen, die eine Rätselfirma gegründet hatten. „Das war ein Programmierer und der andere hat eigentlich Medizintechnik verkauft. Mit Rätseln hatten die beiden gar nicht viel am Hut. Es war dann klar, dass ich gut dazu passte.“

Er baute bei der Firma einen Wortschatz auf, schrieb Fragen, entwarf Gitter. Im Jahr 2004 übernahm er die Firma ganz. Mit seinem heutigen Geschäftspartner Christoph Holz teilt er sich die Arbeit. Langenfeldt entwirft die Rätsel, Holz macht das, was Langenfeldt „Computerarbeit“ nennt. Er sorgt zum Beispiel dafür, dass die Texte richtig eingesetzt werden.

In der Branche sei es vorteilhaft, ein breites Allgemeinwissen zu haben, sagt Langenfeldt. Sich dieses Wissen anzueignen, hat ihm schon früh Spaß gemacht. Als Kind hat er zum Beispiel alle Länder mit Hauptstädten auswendig gelernt. „Das ist aber so unnützes Wissen. Ich kenne zwar alle Bundesstaaten der USA, aber ich weiß nicht wo sie liegen. Ich weiß, dass Ino die Tochter des Kadmos ist, habe aber keine Ahnung, wer Kadmos ist.“

Dabei kann Kreuzworträtsel-Lösen tatsächlich helfen, das Gehirn frisch zu halten. Das besagt zumindest eine Studie der Universität Exeter in England. Probanden, die sich regelmäßig mit Zahlen- oder Buchstabenrätseln beschäftigten, schnitten bei den Tests der Forscher deutlich besser ab. Vor allem das Kurzzeitgedächtnis, Aufmerksamkeit und logisches Denken war bei den Teilnehmern mit Rätsel-Training stärker ausgeprägt.

Wenn Langenfeldt eine Herausforderung sucht, löst er Kreuzworträtsel auf französisch

Für Langenfeldt sind Kreuzworträtsel schon lange keine Herausforderung mehr. Morgens spielt er ein oder zwei. Aber nicht so sehr aus Spaß. Sondern eher, um sich über die Fehler seiner Kollegen zu ärgern. „Ich brauche morgens meine Zeit, um in Gang zu kommen. Wenn ich mich ärgere, werde ich schneller wach.“ Er öffnet ein Kreuzworträtsel im Internet, stellt den Härtegrad auf schwer. Ein paar Sekunden vergehen, bis er erste Mängel entdeckt. Die Kreuzungsdichte ist zu niedrig. An einer Stelle sind drei Kästchen nebeneinander, die keine eigene Frage haben. Das ließe er nicht durchgehen, sagt er. Ein paar Fragen löst er noch schnell, dann schließt er das Rätsel wieder.

Wenn Langenfeldt sich einer Herausforderung stellen will, dann versucht er Kreuzworträtsel auf Englisch oder Französisch zu lösen. „Das ist dann manchmal schon eine harte Nuss, weil ich nicht mehr so im Französischen drin bin.“ Es freut ihn aber, wenn seine Rätsel anderen eine Freude machen. Vor kurzem hat sich ein Mann bei ihm gemeldet und erzählt, das Kreuzworträtsel sei während der Coronakrise zu einer wichtigen Ablenkung für ihn und seine Frau geworden. Jeden Nachmittag setzen sie sich zusammen hin und lösen das Rätsel. „Das ist ein enormes Lob, das finde ich schön."

Zum Jahreswechsel haben wir für Sie die besten Reportagen des Jahres zusammengestellt. Dieser Text erschien erstmals am 1. August 2020.

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