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Kanye West: Kanye West über Donald Trump: "Er ist mein Bruder"
Kanye West
26.04.2018
Kanye West über Donald Trump: "Er ist mein Bruder"
Kanye West äußert wieder Sympathien für Donald Trump. Auf Twitter nennt er ihn seinen "Bruder". Wests Ehefrau Kardashian relativiert die Aussage.
Kanye West nennt Donald Trump auf Twitter seinen "Bruder". Der US-Rapper und Gatte von Kim Kardashian schrieb: "Man muss nicht mit Trump einverstanden sein, aber der Mob bringt mich nicht dazu, ihn nicht zu lieben. Wir sind beide Drachenenergie. Er ist mein Bruder. Ich liebe jeden. Ich stimme nicht allem zu, was jemand macht. Das ist es, was uns zu Individuen macht. Und wir haben das Recht auf unabhängige Gedanken." Dazu postete er noch ein Foto mit Trumps Markenzeichen, der roten Baseballmütze - signiert von Trump höchstpersönlich.
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Trump antwortet Kanye West auf Twitter
Der US-Präsident las den Tweet und schien sich zu freuen. Er antwortete: "Danke, Kanye, sehr cool". Auch auf das Foto reagierte Trump und kommentierte mit "MAGA", die Abkürzug für "Make America Great Again".
Kanye Wests Frau, Reality-Star Kim Kardashian, relativierte die Aussage. Sie schrieb, West sei nicht einverstanden mit der Politik Trumps. Er drücke nur seine Meinung aus. Und fügte hinzu, ihre Ansichten würden sich von denen ihres Mannes unterscheiden.
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Kanye West gibt Kardashian Recht: Nicht mit allem einverstanden, was Trump macht
Ihr extrovertierter Mann twitterte daraufhin, Kardashian habe ihn gebeten, seine Bemerkungen richtig zu stellen. "Meine Frau hat mich gerade angerufen und sie wollte, dass ich das allen deutlich mache. Ich bin nicht mit allem einverstanden, was Trump macht. Ich stimme mit niemanden zu 100 Prozent überein außer mit mir selbst", schrieb West.
Kanye West traf sich schon einmal mit Donald Trump
Es war nicht das erste Mal, dass Kanye West Sympathien für Trump hegte: Er traft sich sogar mit dem Präsidenten in dessen Trump Tower. In damaligen Beiträgen hatte West nach dem Treffen ierklärt, dass die beiden über "multikulturelle Angelegenheiten" wie Schulen und Gewalt gesprochen hätten. Er hatte auch ein Bild einer von Trump signierten Zeitschrift gezeigt, auf der der Präsident den Rapper "einen großartigen Freund" nennt. (AZ/dpa)
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