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Psychische Erkrankungen
21.06.2018

Kanye West: Macht dem Rapper bipolare Störung das Leben schwer?

Bipolare Störung: Bei Kanye West ist ein "psychisches Leiden" diagnostiziert worden, sagte der Ehemann von Kim Kardashian in einem Interview in Wyoming.
Foto: John Taggart, dpa

Kanye West hat im Interview über seine psychischen Probleme gesprochen. Der Ehemann von Kim Kardashian ist nicht der einzige Star mit mentalen Komplikationen.

US-Rapper Kanye West, Womanizer Robbie Williams oder Hollywoodstar Amanda Seyfried sind nur einige Stars, die ihre mentalen Probleme öffentlich machten. Kanye sprach während einer Präsentation seines neuen Albums "ye" in Wyoming mit Radio-Moderator Big Boy über seine inneren Dämonen. Dabei ließ er offen, ob er an einer bipolaren Störung leide.

Der Ehemann von Kim Kardashian sieht seine psychische Erkrankung nach eigenen Worten als Gabe. "Es ist keine Behinderung, sondern eine Superkraft", sagte der 40-Jährige. Sein "psychisches Leiden" sei bei ihm im Alter von 39 Jahren diagnostiziert worden, offenbarte sich West seinem Interviewpartner.

Er empfinde es als Segen und Privileg Musik machen zu können. Ihm gebe seine Musik das Gefühl, alles sei in Ordnung. Ganz im Gegensatz zu vielen Menschen, die an psychischen Problemen litten. Sie hätten diese Möglichkeit nicht, sagte der Musiker aus Atlanta weiter. Auch sei er der Meinung, dass jeder irgendein Problem habe.

Psychische Probleme: Leidet Kanye West unter einer bipolaren Störung?

Auf dem Cover seines neuen Albums "ye" macht der Wortakrobat Andeutungen über seine psychische Erkrankung. In Lettern ist darauf zu lesen "Ich hasse es, bipolar zu sein, es ist fantastisch". In den Texten geht er ebenfalls darauf ein. Im Interview lässt der Superstar offen, ob er wirklich an einer bipolaren Störung leide. Betroffene neigen zu extremen Stimmungsschwankungen. Nur ein Wimpernschlag kann zwischen Depression und Manie liegen.

Robbie Williams ging psychisch bereits durch schwere Zeiten. Seine Frau Ayda gibt dem Superstar mentalen Halt.
Foto: Tobias Hase, dpa (Archivbild)

Sängerin Maria Carey bescherte ihre bipolare Störung einige "der härtesten Jahre meines Lebens". Sie habe es 2001 nicht glauben wollen, als sie die Diagnose erhielt und sich nicht behandeln lassen. Vor kurzem hat sich die 48-Jährige in Behandlung begeben: "Jetzt mache ich wieder, was ich liebe - Songs schreiben und Musik".

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Über mentale Probleme kann auch Robbie Williams ein Lied singen. Bereits im Alter von 19 Jahren bemerkte der 44-Jährige, dass mit ihm etwas nicht stimme. Lampenfieber, Angstzustände, Übergewicht und Drogen machten ihm das Leben zur Hölle. "Ich habe eine Krankheit, die mich töten will, und die ist in meinem Kopf. Also muss ich mich dagegen schützen. Manchmal überkommt sie mich und manchmal ist sie ein Werkzeug, das ich brauche, um auf die Bühne zu gehen. Manchmal lebe ich in Glückseligkeit und es ist wundervoll", verriet der Mega-Star in einem Interview der Sun.

Vor allem, wenn er alleine sei, habe er große Schwierigkeiten. Im September 2017 musste der Brite wegen Anomalien in seinem Gehirn behandelt werden. Das war das Zeichen, besser auf sich zu achten.

Linkin-Park-Sänger hielt seine Depressionen nicht aus und beging Selbstmord

Topmodel und Schauspielerin Cara Delevingne sprach 2015 offen über ihre Depressionen. Diese gingen sogar so weit, dass sich die Londonerin das Leben nehmen wollte. Ganz so weit trieben Hollywoodstar Amanda Seyfried ihre psychischen Probleme nicht. Sie leidet unter Zwangsstörungen. Ihre Zwangsneurose macht ihr das Leben schwer, weil sie immer wieder Dinge kontrollieren muss, um nicht durchzudrehen.

Der legendäre Gitarrist Jimi Hendrix kam 1970 in einem Londoner Hotel ums Leben. Nach großen Mengen Alkohol und Schlaftabletten erstickte der 27-Jährige an seinem Erbrochenen.
13 Bilder
Diese Stars starben viel zu früh

Seit ihrem 19. Lebensjahr kämpft die heute 32-Jährige mit Medikamenten gegen ihre Störung an. Sie sucht ihr Heil in der Einnahme von Lexapro, einem Medikament, das bei Behandlungen von Panik- und Angstattacken und Depressionen verschrieben wird.

Vergangenes Jahr schockte der Tod von Linkin-Park-Sänger Chester Bennington die Welt. Der Musiker litt trotz des riesigen Erfolgs unter starken Depressionen. Am 20. Juli 2017 beging der Sänger Selbstmord in seinem Haus in Palos Verdes bei Los Angeles. Er erhängte sich.

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