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  3. Köln: Tödlicher Unfall auf A3 bei Köln: Lastwagen erfasst Arbeiter

Köln
26.10.2018

Tödlicher Unfall auf A3 bei Köln: Lastwagen erfasst Arbeiter

Die A3 wurde nach dem Unfall zwischen Köln-Dellbrück und dem Autobahnkreuz Köln-Ost Richtung Frankfurt gesperrt.
Foto: Oliver Berg, dpa (Symbolbild)

Beim Abbau einer Baustelle ist ein Arbeiter auf der Autobahn 3 von einem Lastwagen erfasst und tödlich verletzt worden. Die Unfallursache ist noch unklar.

In den frühen Morgenstunden verliert ein Lastwagenfahrer auf der Autobahn in Nordrhein-Westfalen die Kontrolle, er fährt in eine Baustelle und erfasst einen Arbeiter. Der 49-Jährige wurde dabei tödlich verletzt. Kein Einzelfall, denn an Baustellen sind Mitarbeiter von Baufirmen einem besonderem Risiko ausgesetzt.

Die Kollegen des getöteten Arbeiters blieben unverletzt

Der 39 Jahre alte Lkw-Fahrer sei gegen 4.30 Uhr bei Köln aus bislang ungeklärter Ursache in die Baustelle gefahren, teilte die Polizei am Freitag mit. Die beiden Kollegen des getöteten 49-jährigen Kölners seien unverletzt geblieben, sie erlitten aber ebenso wie der Lkw-Fahrer und sein Beifahrer einen Schock. 

Der 49-Jährige habe nicht für die Straßenbauverwaltung, sondern für ein privates Unternehmen gearbeitet, teilte der Landesbetrieb Straßen.NRW mit. "Egal, für wen man arbeitet: Der Auf- und Abbau zum Beispiel von Pylonen und Schildern ist eine besonders gefährliche Arbeit, die Menschen sind einem hohen Risiko ausgesetzt", sagte der Leiter des Stabs Arbeitssicherheit bei Straßen.NRW, Michael Höhne, auf Anfrage.

Laut Statistik stirbt jährlich eine Person bei solchen Arbeiten

Die Mitarbeiter hielten sich erstens in einem noch ungesicherten Bereich auf. "Zum anderen stellen wir immer wieder fest, das Autofahrer dort unkonzentriert sind, dass sie zu schnell fahren und zu spät reagieren."

Das Risiko, tödlich zu verunglücken, ist laut Straßen.NRW für Mitarbeiter der Meistereien des Landesbetriebs 13 Mal höher als in anderen Berufen der Branche. "Statistisch gesehen kommt jedes Jahr ein Mitarbeiter bei solchen Arbeiten ums Leben", sagte Höhne. (dpa)

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