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Kritik an Berichterstattung
15.04.2021

Zu viel Prinz Philip im Programm - BBC erhält Beschwerden

Für seinen Sohn Andrew war der verstorbene Prinz Philip der «Großvater der Nation» (im Bild mit Urenkel George). Mancher Brite scheint das ein bisschen anders zu sehen.
Foto: Duke and Duchess of Cambridge/PA Media/dpa

110.000 Beanstandungen gingen in den letzten Tagen bei der BBC ein - Rekord. Dem geänderten Sendeplan nach dem Tod des Royals war unter anderem das Finale einer populären Kochshow zum Opfer gefallen.

Die BBC hat nach dem Tod von Prinz Philip eine Rekordzahl an Zuschauerbeschwerden wegen ihrer Berichterstattung über den gestorbenen Ehemann der Queen erhalten.

Wie die British Broadcasting Corporation mitteilte, gingen 110.000 Beschwerden wegen der Fernseh- und Radioberichte über den am vergangenen Freitag im Alter von 99 Jahren gestorbenen Royal ein. Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt hatte vorübergehend ein eigenes Online-Formular eingerichtet, um mit der großen Zahl an Zuschriften zurechtzukommen. Vor allem der große Umfang scheint bei vielen Zuschauern nicht gut angekommen zu sein.

Einige Kanäle des BBC-Fernsehens änderten am Freitag nach Bekanntwerden des Todes von Philip ihr Programm. Davon waren Sendungen am Freitag und Samstag betroffen. Unter anderem das Finale der Koch-Castingshow "MasterChef". Einem Bericht des "Guardian" zufolge waren auch die Einschaltquoten daraufhin deutlich zurückgegangen. Der Sender BBC Two habe sogar rund zwei Drittel seiner Zuschauer eingebüßt, hieß es.

"Wir nehmen solche Änderungen nicht ohne sorgfältige Abwägungen vor, und die getroffenen Entscheidungen spiegeln die Rolle der BBC als nationaler Rundfunkanstalt in Momenten nationaler Bedeutung wider", hieß es in einer Mitteilung auf der BBC-Webseite.

Auch für Ärger bei Zuschauern sorgte, dass Prinz Andrew prominent im BBC-Fernsehen gezeigt wurde. Der 61-Jährige hatte sich am Sonntag nach einem Gottesdienst in Windsor den Fragen von Reportern gestellt und seinen Vater Prinz Philip unter anderem als "Großvater der Nation" bezeichnet.

Der zweitälteste Sohn von Königin Elizabeth II. hatte sich Ende 2019 aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, nachdem ihm eine Verwicklung in den Epstein-Missbrauchsskandal vorgeworfen wurde. In einem BBC-Interview stritt er alle Vorwürfe ab, machte jedoch keine gute Figur dabei.

© dpa-infocom, dpa:210415-99-219924/2 (dpa)

Mitteilung auf der BBC-Webseite

Mitteilung zu Prinz Andrew auf der BBC-Webseite

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