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Tatort Kritik
14.09.2020

Kritik zum Frankfurt-Tatort gestern: "Formschöner Schocker"

Gretchen Fisher (Tessa Mittelstaedt) und Ehemann Raymond (Kai Scheve): Szene aus dem Frankfurt-Tatort "Funkstille", der heute im Ersten läuft.
Foto: Bettina Müller, HR

Mord, Agenten-Story, Familiendrama: Der Frankfurt-Tatort gestern war vieles - und irgendwie nichts so richtig. Das wird auch beim Blick in die Pressestimmen deutlich. Die Kritik zu "Funkstille".

Ein junger Youtuber stürzt in einer Fabrikhalle in den Tod. War es ein Unfall, Suizid, Mord? Paul Brix (Wolfram Koch) und Anna Janneke (Margarita Broich) stoßen im neuen Frankfurt-Tatort auf jede Menge Dunkelheit und Geheimnisse.

Schneller noch als den Ermittlern wird den Fernsehzuschauern bei "Funkstille" klar: Das Verbrechen an Sebastian ist nicht das Einzige, was hier faul ist. Da braucht es gar nicht mehr den geraunten Hinweis, das Frankfurter Konsulat sei die CIA-Zentrale der Amerikaner in Europa. Der Tatort zwischen Agenten-Story, Familien-Drama und Krimi - kann das gelingen? Die Kritik ist geteilt. Die Pressestimmen zu "Funkstille".

Kritik zum Frankfurt-Tatort gestern: "Mit Raffinesse"

Stephan Brüggenthies und Andrea Heller, Buch, Stanislaw Mucha, Regie, drehen ihrerseits an einem ziemlich großen narrativen Rad – aber sie überdrehen es nicht und nehmen auch nicht Zuflucht zur Action. Und wenn sie (nicht wenige) falsche Fährten legen, so tun sie auch das mit Raffinesse. Frankfurter Rundschau

Es stolpert so lange zwischen allen möglichen Krimi-Existenzen hin und her, bis man den Plot-Therapeuten der Tatort-Zentrale rufen möchte. Aber da ist es zu spät. Und der Fall ist an Unentschiedenheit dahingeschieden. Eine schöne Leiche ist er nicht. Welt

Die neue Folge bleibt unter dem Niveau der alten Folgen. Zu vieles bleibt an der Oberfläche. Und vielleicht nehmen sich Janneke und Brix zu sehr zurück, verlieren sich zu sehr im Herbstnebel von Frankfurt und in platten Aussagen. Neue Zürcher Zeitung

Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch) ermitteln in einem undurchsichtigen Familiengeflecht.
Foto: Bettina Müller, HR

Bewertung: Brix und Janneke geraten in diesem Tatort ins Hintertreffen

Der neue Frankfurter Tatort-Fall leidet darunter, dass den Machern die (Über-)Inszenierung wichtiger erscheint als die kompliziert erzählte Story. Das Kommissarduo Brix und Janneke gerät dabei ins Hintertreffen. RedaktionsNetzwerk Deutschland

Dialoge und Gesten, kleine Storylines und Szenen, vieles zwischen platt und plakativ angelegt. ntv

Nervenkitzel und Agententhrill darf man in dieser originellen Tatort-Folge weniger erwarten. Dafür sind lange, ruhige Naheinstellungen eine schöne Reminiszenz an das Kino. Der Tagesspiegel

 

Tatort Kritik: Ein bisschen US-Crimestory in Frankfurt

"Funkstille" ist ein bisschen US-Crimestory in Hessen, ein bisschen Mutter-Tochter-Drama, ein bisschen erste Liebe. Der Mordfall ist eher höflicher Zaungast. Süddeutsche Zeitung

Ein formschöner Schocker über Familienabgründe und Spionagegeheimnisse. Der Spiegel

Generell ist der Krimi spannend und toll gespielt. Stern

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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