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  3. Pressestimmen: Kritik zum Ludwigshafen-Tatort gestern: "Arg konstruiert"

Pressestimmen
15.02.2021

Kritik zum Ludwigshafen-Tatort gestern: "Arg konstruiert"

Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Johanna Stern (Lisa Bitter) am Tatort: Szene aus dem Fall "Hetzjagd", der gestern im Ersten lief.
Foto: Jacqueline Krause-Burberg, SWR

Der Ludwigshafen-Tatort "Hetzjagd" war ein recht solide erzählter Krimi. Regisseur Tom Bohn muss aber auch Kritik einstecken. Die Pressestimmen.

Mit drei Schüssen wird Musikmanager Tillmann Meinecke ermordet. Er wurde als Veranstalter von "Rock gegen Rechts"-Konzerten bedroht und hatte Polizeischutz beantragt - vergeblich. Der Verdacht eines Anschlags von Rechten liegt nahe. Meineckes Tod löst eine Fahndung aus, eine Polizeikontrolle eskaliert, wieder fließt Blut.

Der Ludwigshafen-Tatort gestern hatte einen starken Auftakt. Allerdings: "Hetzjagd" war kein Politthriller, wie man zunächst meinen könnte, sondern entwickelte sich eher zu einer Beziehungsgeschichte. Den Zuschauer erwartete ein solider Krimi, der allerdings an mehreren Stellen Angriffsfläche für Kritik bot. Die Pressestimmen.

Kritik zum Ludwigshafen-Tatort gestern: "Handwerklich stark"

Der "Tatort: Hetzjagd" aus Ludwigshafen sendet die Botschaft, dass auch rechtsextremistische Mörder ein Recht auf Gerechtigkeit haben. Er ist handwerklich stark (...). Aber der Krimi verrät den Hintergrund der Geschichte zu früh. RedaktionsNetzwerk Deutschland

Eine "Hetzjagd" verspricht Tom Bohns neuer Ludwigshafener Tatort. (...) Ein Fall, der größer sein will, als er ist. Welt

"Hetzjagd", der neue Tatort aus Ludwigshafen, ist ein solider Krimi über rechtsextreme Gewalt. Über manche Regieeinfälle stolpert man allerdings. Stuttgarter Zeitung

In Untersuchungshaft wird Ludger Rehns (Daniel-Noël Fleischmann) von Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) verhört.
Foto: Jacqueline Krause-Burberg, SWR

Bewertung: "Einer der besseren Tatort-Fälle aus Ludwigshafen"

Lena Odenthal und Johanna Stern (...) stehen in "Hetzjagd" hölzern zwischen Sätzen herum, die wenig Chance lassen, etwas anderes zu tun, als betroffen dreinzuschauen. Süddeutsche Zeitung

Handwerklich bewegt sich "Hetzjagd" wie alle Filme Bohns ohnehin auf hohem Niveau. Tagesspiegel

Wie gewohnt versucht der Ludwigshafener Quasi-Stamm-Regisseur Thomas Bohn, seine Botschaften mit dem Holzhammer an die Zuschauer zu bringen. Das fühlt sich auch diesmal eine Nummer zu groß an, ist im direkten Vergleich mit dem erst kürzlich ausgestrahlten "Unter Wölfen" aber trotzdem noch einer der besseren Fälle vom Rhein. ntv

 

Tatort-Kritik: "Hanebüchene Geschichte mit wirren Zufällen"

Der Tatort "Hetzjagd" aus Ludwigshafen wirkt zusammenhanglos. Im ARD-Krimi wird eine hanebüchene Geschichte mit wirren Zufällen erzählt. Frankfurter Rundschau

Vordergründig politischer, aber letztlich arg konstruierter Krimi. Stern

Ein Krimi, der rechte Gewalt thematisiert, um sie am Ende zu entpolitisieren. Der Spiegel

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

Lesen Sie auch: Morden im Norden beim Tatort am Sonntag: Lohnt sich der Fall?

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