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Pressestimmen
09.12.2019

Kritik zum "Polizeiruf 110" gestern aus München: "Ein irrer Trip"

Bei der Münchner Polizei geht es rund: Elisabeth Eyckhoff (Verena Altenberger) muss im neuen "Polizeiruf 110" aus München in den eigenen Reihen ermitteln.
Foto: Hendrik Heiden, maze pictures GmbH/BR

Kritik zum "Polizeiruf" 110 gestern aus München: Der Fall bei "Die Lüge, die wir Zukunft nennen" machte Lust auf mehr. Hier lesen Sie die Pressestimmen.

In der Regel geht es in Fernsehkrimis um Mord. Es gibt eine Leiche, die Kommissare ermitteln und nach eineinhalb Stunden ist der Mörder gefasst. Im neuen "Polizeiruf 110" aus München, "Die Lüge, die wir Zukunft nennen", von Dominik Graf ist das anders. Polizeiruf-Neuling Elisabeth Eyckhoff (Verena Altenberger) bekommt es in ihrem zweiten Fall mit Insiderhandel.

"Bessie" steckt selbst viel tiefer in den Börsengeschäften, als sie ahnt, und scheint mit all dem Tumult doch ziemlich überfordert. Sympathisch zwar, dass sie nicht die makellose Vorzeigepolizistin ist. Wirklich souverän wirkt sie aber nicht. Schade für Verena Altenberger, die mit Frische und Elan als TV-Ermittlerin auftritt. Doch angesichts des Zuschnitts ihrer Rolle fragt man sich: Ist Polizistin für die psychisch labile Elisabeth Eyckhoff tatsächlich der richtige Job? Die Presse ist dennoch begeistert vom frischen Wind im Sonntagabendkrimi im Ersten. Die Kritik.

Kritik zum "Polizeiruf 110" gestern: "konfus, sprunghaft, gestückelt"

Nach diesem "Polizeiruf" muss man erst mal durchatmen. Dominik Graf hat ein komplexes Szenario geschaffen und erzählt die Geschichte in schnellen Schnitten auf mehreren Zeitebenen. Das Ergebnis ist ein irrer Trip: hektisch, teils anstrengend und überraschend – aber nie langweilig. TV Spielfilm

Ist Polizistin für die psychisch labile Elisabeth Eyckhoff tatsächlich der richtige Job?
Foto: Hendrik Heiden, maze pictures GmbH/BR

Den Zuschauern dürfte der Film zu überdreht und überladen sein; den roten Faden zu verlieren, ist hier wirklich nicht schwer. Wer es aber wild, konfus, sprunghaft, gestückelt und laut mag, dem könnte der Krimi gefallen. t-online

Man muss als Zuschauer zwar höllisch aufpassen, um die Übersicht über die verschiedenen Zeitebenen und rasanten Schnitte zu behalten. Doch das Ergebnis ist ein unbedingt sehenswerter, wilder, berührender Ritt des Genrespezialisten Graf. Er zeigt einmal mehr, was in diesem Format alles möglich ist: ganz grosses Fernsehen mit dem Mut, über sich hinauszuragen. Neue Zürcher Zeitung

Pressestimmen zu "Die Lüge, die wir Zukunft nennen": "Gewagtes Münchner Polizeiruf-Experiment"

Heute Abend ist Dominik-Graf-Abend, heute Abend zeigt das deutsche Fernsehen mal wieder, was nur das deutsche Fernsehen manchmal kann. Kritisches Fernsehen, menschliches Fernsehen, böse, lustig, ehrlich, anstrengend, angehend. Welt

Der "Polizeiruf 110" lockt regelmäßig Millionen Zuschauer vor die Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese fünf Teams bzw. Ermittler sind derzeit im TV-Einsatz.
6 Bilder
"Polizeiruf 110": Wer ermittelt wo?
Foto: Felix Abraham, MDR/filmpool fiction

"Die Lüge, die wir Zukunft nennen" ist ein gewagtes Münchner Polizeiruf-Experiment von Drehbuchautor Günter Schütter und Regisseur Dominik Graf, das sich lohnt. Die gängigen Fernsehkrimiregeln werden durchbrochen. Süddeutsche Zeitung

Der Film ist für den Zuschauer zwar eine Herausforderung. Aber wer durchhält, sitzt am Ende beeindruckt auf der Couch. RP Online

Polizeiruf-Kritik: Ein rasanter Krimi, bei dem sich die Ereignisse überschlagen

Wer einen handelsüblichen Krimi mit nachvollziehbarer Tätersuche oder ganz allgemein einer in sich stimmigen Handlung erwartet, wird mit "Die Lüge, die wir Zukunft nennen" deshalb wahrscheinlich nicht besonders glücklich. Dabei sind die Anlagen für einen nachvollziehbaren und spannenden Plot durchaus vorhanden. ntv

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Zwei Grimme-Preisträger sind beteiligt: Dominik Graf führte Regie, Günter Schütter schrieb das Drehbuch. Gemeinsam brachten sie 2005 den vielgelobten Polizeiruf "Der scharlachrote Engel" ins Fernsehen. Nun also "Die Lüge, die wir Zukunft nennen", ein rasanter Krimi, bei dem sich die Ereignisse überschlagen. Verschiedene Zeitebenen greifen ineinander und sorgen dafür, dass die Spannung nicht abfällt. Ein beliebtes Stilmittel, das in dem Fall aber Verwirrung stiftet. Denn was der Zuschauer durch Rückblenden über die einzelnen Figuren erfährt, ist mitunter doch recht bruchstückhaft. Deutsche Presse-Agentur

Kritik und Pressestimmen zu den letzten Sonntagskrimis im Ersten

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