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TV-Kritik: ProSieben
14.03.2018

Late Night Berlin mit Klaas Heufer-Umlauf hat noch Luft nach oben

Premiere für Late Night Berlin: Zum ersten Mal präsentierte sich Klaas Heufer-Umlauf am Montag als Late Night-Talker.
Foto: Claudius Pflug/ProSieben

Am Montag präsentierte sich Klaas Heufer-Umlauf erstmals als Late-Night-Talker auf ProSieben. Wie machte er sich bei "Late Night Berlin"? Unsere Kritik.

Start frei für Klaas Heufer-Umlauf als Late-Night-Talker. Zum ersten Mal präsentierte sich der 34-Jährige am Montag als Nachfolger von Harald Schmidt und Stefan Raab im Nacht-TV. Und - er machte das gar nicht so schlecht.

Einmal die Woche, seit Montag nun wöchentlich auf ProSieben um 23 Uhr, tritt Umlauf in die großen Fußstapfen der Altmeister des Late Night-Talks. Alle Themen sollen bei "Late Night Berlin" einen Platz bekommen, hatte der Münchner Privatsender angekündigt: von der großen Politik bis zu den Kardashians. 

Late Night Berlin: Klaas Heufer-Umlauf will nicht originell herüberkommen

Zum Start am späten Montagabend fällt die Themenauswahl allerdings sehr überschaubar aus. Bei der Show aus dem "Tischtennis-Keller von Günther Jauch" geht es vor allem um die Große Koalition. "Nach 169 Tagen haben wir endlich eine Regierung. Dazu kann man nur sagen: Danke Merkel", kalauert Umlauf, um sich dann den perfekten Gegner jedes Comedians vorzunehmen. "Seehofer hat gleich drei Jobs, Innenminister, Heimatminister und Außenminister Bayerns", witzelt er. Das ist flach und überschaubar - wie die meisten Gags an diesem Abend.

Auch sonst bewegt sich bei "Late Night Berlin" alles in den Bahnen, die man von Umlaufs offensichtlichen Talk-Vorbildern kennt: Zunächst die Aufwärmphase mit leicht verdaulichen Kalauern rund ums aktuelle Geschehen. Dann die Einführung des Side-Kicks aus der Band. Anschließend der Gang zum Schreibtisch - Klaas Heufer-Umlauf im grauen Anzug mit schwarzer Krawatte macht überhaupt keinen Hehl daraus, dass er nicht originell herüberkommen will, sondern ganz im Stil der guten alten Late Night Show in Deutschland unterhalten will.

Anschließend folgen mehr oder weniger witzige Einspieler, erneut zur Großen Koalition. Alles nett, nur das unruhige, animierte Hintergrundbild hinter dem Moderator nervt mit der Zeit enorm.

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Late Night Berlin mit Klaas Heufer-Umlauf bleibt überschaubar

Zum Start von Late Night Berlin hat Klaas Heufer-Umlauf einen prominenten Talk-Gast zu Besuch. Anne Will gibt sich die Ehre auf dem cremefarbenen Sofa - und räumt ein, dass sie jenseits ihrer Talkshows in Jogginghosen zuhause den Bergdoktor schaut und weinen muss, wenn in der Tagesschau Potwale am Strand verenden.  Auch das ist lockere, nette Unterhaltung mit wenig Gehalt - aber eben nett.

Was bleibt von diesem Abend? Klaas Heufer-Umlauf ist als Late Night-Talker durchaus unterhaltsam. Und doch bleibt für ihn ganz, ganz viel Luft nach oben. Es mag der Aufregung der Premiere geschuldet sein, dass Late Night Berlin zum Start sehr überschaubar, nett, geradezu gediegen bleibt. Aber der Abstand von nett zu langweilig ist eben nicht weit.

Wenn Klaas Heufer-Umlauf ein Late-Night-Talker werden will, auf den man sich wirklich freut, hat er jedenfalls noch Einiges zu tun.

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