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Clubs und Discos öffnen
18.06.2021

Österreich lockert zum 1. Juli die Corona-Maßnahmen

Österreich verzichtet auf eine FFP2-Masken-Pflicht im Handel, in Bussen und Bahnen sowie in den Museen. Künftig soll hier das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ausreichen.
Foto: Hans Punz, APA/dpa (Archiv)

In Österreich liegt die Sieben-Tage-Inzidenz aktuell bei 15. Deswegen gibt es bald Lockerungen. Die betreffen neben der FFP2-Maske auch Gastro und Veranstaltungen.

In Österreich fallen zum 1. Juli weitere Corona-Beschränkungen. So wird die wegen der Corona-Krise eingeführte Sperrstunde aufgehoben. Damit sei auch die Nachtgastronomie bei zunächst etwas reduzierter Kapazität wieder möglich, sagte Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in Wien. "Es kann getanzt, geheiratet, gefeiert werden".

Die Infektionslage sei deutlich besser als allgemein erwartet, so der Regierungschef mit Blick auf die Sieben-Tage-Inzidenz von 15.

Österreich erlaubt ab 1. Juli wieder unbegrenzt Publikum für Kultur- und Sportveranstaltungen

"Wir können weitere große Schritte in Richtung Normalität machen", sagte Kurz. In der Gastronomie entfalle die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske nun auch für die Mitarbeiter, erklärte Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP). Das Lächeln einer Servicekraft sei wieder sichtbarer Ausdruck der Gastfreundschaft.

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Kunst, Kultur und Sport seien - wie bereits vor einiger Zeit angekündigt - ab 1. Juli wieder in ihrer ganzen Breite zu erleben, sagte Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne). Alle Veranstaltungen seien dann ohne Obergrenzen für das Publikum möglich. Dann würden auch wieder Events mit Stehplätzen erlaubt. Statt einer FFP2-Masken-Pflicht werde im Handel, in Bussen und Bahnen sowie in den Museen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ausreichen.

Diese Regeln gelten für den Besucher von Gastronomie und Veranstaltungen in Österreich

Weiterhin gilt für den Besuch der Gastronomie oder von Veranstaltungen die sogenannte 3-G-Regel. Das heißt, der Gast muss getestet, genesen oder geimpft sein. Ab 1. Juli müssen sich allerdings nur noch alle testen lassen, die mindestens zwölf Jahre alt sind. Am 22. Juli sollen weitere Erleichterungen in Kraft treten.

 

Kurz erinnerte daran, dass Österreich beim Impfen deutliche Fortschritte gemacht habe. So sei mehr als die Hälfte der Bevölkerung zumindest einmal geimpft. Auch die Test-Strategie mit etwa 400.000 Tests täglich habe sich bewährt. Die Delta-Variante des Coronavirus könne die Hoffnung auf eine weitere Entspannung der Lage eintrüben, sagte hingegen Oswald Wagner, Vizerektor der Medizinischen Universität Wien. Eine Impfung sorge allerdings auch gegen diese Variante für einen sehr hohen Schutz. (dpa)

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