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  3. Mann auf Gleis gestoßen: Neue Fälle von Gewalt in Berliner U-Bahn

Mann auf Gleis gestoßen
15.01.2017

Neue Fälle von Gewalt in Berliner U-Bahn

Am Bahnhof Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg wurde ein Mann auf die Gleise geschubst.
Foto: Paul Zinken (dpa)

Wieder gab es Angriffe in der Berliner U-Bahn. Am Kottbusser Tor wurde am Wochenende ein Mann ins Gleisbett geschubst. Andernorts in der Hauptstadt attackierte ein junger Mann einen Fahrgast unvermittelt per Faust.

Berlin (dpa) - In der Berliner U-Bahn sind am Wochenende erneut mehrere Menschen ohne ersichtlichen Anlass attackiert worden. Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und stieß einen von ihnen auf die Gleise.

Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus.

Am Samstagabend hatte ein Unbekannter einen 45 Jahre alten Fahrgast in einer U-Bahn in Pankow mit der Faust ins Gesicht geschlagen, wie die Polizei mitteilte. Zuvor hatte er mit der Hand vor dem Gesicht des Mannes herumgefuchtelt. Der Fahrgast hatte den Unbekannten aufgefordert, das zu unterlassen - und dessen Hand beiseite geschubst. Ein Zeuge informierte die Polizei. Beamte nahmen den 20 Jahre alten mutmaßlichen Täter fest. Er muss sich wegen Körperverletzung verantworten.

Bei dem Angriff am Kottbusser Tor standen der 26-Jährige und sein 27-jähriger Begleiter Ermittlungen zufolge am Gleis. Dann sei ein Jugendlicher auf sie zugekommen, habe die Mütze des 26-Jährigen gestohlen und auf die Gleise geworfen. Darauf angesprochen, was das solle, schlug er auf den 26-Jährigen ein. Weitere Jugendliche kamen dazu, schubsten den Mann auf die Gleise und schlugen und traten seinen Begleiter.

Auf U-Bahnhöfen in Neukölln und Kreuzberg hatte es in der jüngeren Zeit wiederholt Attacken aus dem Nichts auf ahnungslose Opfer gegeben. Im U-Bahnhof Schönleinstraße hatten mehrere junge Männer in der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag die Kleidungsstücke eines 37-jährigen Obdachlosen angezündet. Er schlief auf einer Bank und blieb unverletzt, weil Passanten eingriffen. Nachdem die Polizei Video-Aufnahmen von den Tatverdächtigen veröffentlicht hatte, stellten sich sechs Männer. Ein weiterer wurde von der Polizei geschnappt. Alle mutmaßlichen Täter - sechs aus Syrien, einer aus Libyen - sitzen in U-Haft.

Ende Oktober hatte am Bahnhof Hermannstraße ein Mann eine ahnungslose Frau mit einem Fußtritt in den Rücken attackiert. Die 26-Jährige stürzte hinunter und brach sich einen Arm. Mit einem Video von der Tat suchte die Polizei einige Wochen später nach dem Mann. Das Video wurde tausendfach im Netz geteilt, der mutmaßliche Täter wurde gefasst. Der 27-Jährige sitzt auch in U-Haft. (dpa)

Polizeimitteilung zum Angriff am Kottbusser Tor

Polizeimitteilung zum Angriff in der U2

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