Mann klaut Laster mit 20 Tonnen Schokolade und verschwindet spurlos
Ein Laster ist auf dem Weg von Österreich nach Belgien verschwunden. An Bord: 20 Tonnen Schokolade. Von dem Lkw und dem Fahrer fehlt jede Spur.
Wie die Tiroler Polizei mitteilte, ist es einem unbekannten Täter gelungen, mit gefälschten Papieren an die begehrte Fracht zu kommen. Von dem Mann und der Schokolade fehlt jede Spur.
Nach Angaben der Polizei legte der Mann sowohl falsche persönliche Dokumente als auch falsche Fahrzeugpapiere vor, als er Anfang der Woche die Fracht abholte. Die Kennzeichen am Sattelanhänger waren als gestohlen gemeldet, auch die Kennzeichen an der Zugmaschine passten nicht zu denen in den Dokumenten. Doch niemand bemerkte den Schwindel - und der Sattelanhänger wurde mit Schokolade im Wert von rund 50.000 Euro beladen. Am Zielort in Belgien kam die süße Ware aber nie an.
Spediteur aus Tirol gibt Auftrag an Unternehmen aus Ungarn weiter
Den Auftrag für die Lieferung hatte eigentlich ein Unternehmen aus Tirol angenommen, ihn dann aber an einen Spediteur aus Ungarn weitergegeben. Dieser beauftragte ein Unternehmen aus Tschechien mit der Fahrt, wie die Polizei erklärte. Der Unbekannte wies sich bei dem ungarischen Unternehmen als Mitarbeiter der tschechischen Firma aus - dort kennt man ihn aber nicht.
Ein kurioser Einzelfall? Offenbar nicht. "In den letzten Jahren hatten wir immer wieder vereinzelt Fälle, bei denen beladene Lastwagen nicht angekommen sind - auch mit Schokolade", sagte eine Sprecherin der Polizei der dpa. (dpa)
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So geht es, wenn einer einen Auftrag an den nächst billigeren weitergibt, jeder kassiert abund zum Schluß fehtl halt die Schokolade! So ist es doch auf dem Bau gang und gäbe, Sub,Sub und nochmal ein Subunternehmer der die Arbeit mehr als schlecht ausführt, weil er nicht genug Geld bekommt.