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  3. Japan: Massenstrandung von Delfinen löst Angst vor Erdbeben in Japan aus

Japan
11.04.2015

Massenstrandung von Delfinen löst Angst vor Erdbeben in Japan aus

Nach einer Massenstrandung von Delfinen an der japanischen Pazifikküste macht sich die Angst vor einem neuen Erdbeben in Japan breit.
Foto: Roland Weihrauch/Archiv (dpa)

Mehr als 150 Breitschnabeldelfine sind am Freitag an Strände der japanischen Pazifikküste gestrandet. Jetzt macht sich die Angst vor einem neuen Erdbeben in Japan breit.

Nach einer Massenstrandung von mehr als 150 Breitschnabeldelfinen breitet sich Angst vor einem neuen Erdbeben in Japan aus. Im Internet tauchten Kommentare auf, die an einen ähnlichen Vorfall kurz vor dem Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe 2011 erinnerten. In einem Eintrag auf Twitter hieß es: "Kommt das nächste? Seid bereit für ein Erdbeben."

Ein weiterer Twitter-Nutzer warnte wegen der Delfine vor einem "großen" Erdbeben am Sonntag. Es soll allerdings keinen wissenschaftlichen Beweis für einen solchen Zusammenhang geben, so Behördenvertreter.

An den toten Delfinen konnte nichts Ungewöhnliches festgestellt werden

Am vergangenen Freitag wurden die 156 Breitschnabeldelfine an zwei Stränden der japanischen Pazifikküste entdeckt. Wissenschaftler obduzierten die Kadaver am heutigen Samstag. Tadasu Yamada vom Nationalmuseum für Naturwissenschaften in Tokio sagte dem Rundfunksender NHK, bislang sei völlig unklar, warum die Tiere verendet seien. Es seien keine Anzeichen für Krankheiten wie Krebs entdeckt worden.

Breitschnabeldelfine leben normalerweise im tiefen Ozean. Sechs Tage vor dem verheerenden Erdbeben und dem Tsunami im März 2011 waren 50 von den Delfinen an einem Küstenabschnitt ganz in der Nähe gestrandet. Damals wurde durch die Katastrophe das Atomkraftwerk Fukushima schwer beschädigt. Dabei kam es in einigen Reaktorblöcken zur Kernschmelze.

Zusammenhang zwischen Massenstrandung und Erdbeben?

Damals war es nicht das erste Mal, dass vor einem starken Erdbeben eine Massenstrandung von Meeressäugern beobachtet wurde. Im Februar 2011 waren an einem Strand in Neuseeland mehr als hundert Grindwale gestrandet. Zwei Tage später wurde die Südinsel von einem schweren Erdbeben erschüttert, das die Stadt Christchurch zerstörte. AZ/afp

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