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Neue Richtlinien für DSDS
27.08.2009

Maulkorb für Dieter Bohlen

Dieter Bohlen darf in DSDS nicht mehr frei abledern.
Foto: dpa

Dieter Bohlen bekommt in DSDS einen Maulkorb. Lesen Sie hier, was Dieter Bohlen nicht mehr sagen darf. Von Niko Steeb

Von Niko Steeb

Augsburg - Dieter Bohlen, Chef-Juror von "Deutschland sucht den Superstar", bekommt einen Maulkorb. Der für seine lustigen bis beleidigenden Sprüche bekannte Pop-Titan muss nach Klagen und Strafzahlungen gegen RTL seinen Ton ändern.

Künftig legt RTL Aufzeichnungen der Castingshow DSDS vor der Ausstrahlung der "Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen e.V." (FSF) vor.

Die FSF, bei der RTL Mitglied ist, bezieht ihre Macht aus dem Jugendmedienschutzstaatsvertrag. Claudia Mikat, hauptamtliche Prüferin bei der FSF, erklärt gegenüber der Augsburger Allgemeinen die Vor- und Nachteile der Mitgliedschaft: "Der Vorteil ist, dass wir im Vorfeld zu einem Ergebnis kommen und unser Mitglied vor einer Beanstandung im Nachhinein geschützt ist."

Dabei versuche die "Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen", es allen Seiten recht zu machen: "Natürlich soll die Show lustig sein und RTL soll sie senden können. Dabei darf aber beispielsweise nicht der Jugendschutz verletzt werden", erklärt Mikat.

Um dies zu gewährleisten, hat die FSF Richtlinien erarbeitet, an die sich RTL mit DSDS künftig halten soll.

Dies sind die fünf zentralen Punkte:

Castingshows sollen je nach Schwere der folgenden Kriterien nicht im Fernsehen gezeigt werden, wenn ...

Die Castingshows liegen der FSF vor der Ausstrahlung zur Durchsicht vor. Was passiert aber bei Live-Sendungen, wie sie im späteren Verlauf der Sendung üblich sind? Dazu Claudia Mikat: "Im Fall einer Live-Sendung würde die "Kommission für Jugendschutz" bei RTL anrufen." Käme es dann zu einer Verhandlung, würde die FSF eine Expertise erstellen.

Claudia Mikat glaubt aber, dass es künftig keinen Ärger mehr mit Bohlens Sprüchen gibt: "Ich bin zuversichtlich, dass das mit den neuen Richtlinien nicht mehr vorkommt."

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