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Norwegen
10.09.2019

Mehr als 25 Tiere sterben an mysteriöser Hundekrankheit

In Norwegen haben mehrere Hunde mit einer Hundekrankheit zu kämpfen. Ob die Fälle zusammenhängen, klären nun norwegische Behörden.
Foto: Roland Weihrauch, dpa (Symbol)

In Norwegen sind mehrere Hunde nach einer Darminfektion gestorben. Die Hundekrankheit betrifft gut hundert Tiere. Eine norwegische Behörde mahnt zur Vorsicht.

In Norwegen sind bislang mehr als 25 Hunde an den Folgen einer mysteriösen Darminfektion gestorben. Alle Tiere litten recht plötzlich an Erbrechen und blutigem Durchfall. "Sie zeigen dieselben Symptome, aber wir wissen nicht, ob sie an derselben Krankheit gestorben sind", sagte Asle Haukaas vom Veterinärinstitut in Oslo am Dienstag. Die Tiermediziner suchen mit Hochdruck nach der Ursache, bislang aber ohne Erfolg.

Die meisten Vorfälle gab es rund um Oslo. Aber auch aus anderen Regionen wurden kranke Hunde gemeldet. Nicht alle sterben an der Darminfektion. Es sei davon auszugehen, dass mehr als hundert Tiere erkrankt sind, so Haukaas.

Hundekrankheit in Norwegen: Behörden mahnen zur Vorsicht

Auf der Seite "Mattilsynet", auf der die norwegische Behörde für Pflanzen, Fische, Tiere und Lebensmittel regelmäßig die Bevölkerung informiert, wird vor der Hundekrankheit gewarnt (hier zum Originaltext, hier zur deutschen Übersetzung des österreichischen Portals Mimikama). Hundebesitzern werde empfohlen, Hunde nah bei sich und an der Leine zu halten, heißt es dort. Alle Hundebesitzer sollen versuchen zu vermeiden, dass ihr Vierbeiner mit anderen Hunden in Kontakt kommt. Zahlreiche Veranstaltungen mit Hunden wurden abgesagt.

Die Behörde nehme nun Proben von möglicherweise betroffenen Hunden und befrage ihre Besitzer, um einen etwaigen Zusammenhang der Fälle ausfindig zu machen. Bislang habe sich ein solcher noch nicht finden lassen. Besitzer von Hunden, die schwer krank seien, sollten den Tierarzt vor dem Besuch informieren, damit dieser Maßnahmen treffen kann, welche das Infektionsrisiko verringern.

Bei anderen Tierarten habe es bislang keine Fälle mit ähnlichen Symptomen gegeben, teilt die Behörde mit.

Hundekrankheit: Warnung vor Reisen nach Norwegen

Aufgrund dieser Berichte warnt nun auch etwa der Verband Deutscher Schlittenhundesport Vereine (VDSV) vor Reisen mit Hunden nach Norwegen, insbesondere in die Region rund um Oslo. "Helft mit, die Erkrankung nicht nach Deutschland einzuschleppen", heißt es auf der Seite. "Seht von Reisen nach Norwegen ab."

Das Auswärtige Amt hat indes bislang keine Reisewarnung ausgesprochen. (AZ, mit dpa)

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