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Zugegeben, gestern hatte ich das Dschungelcamp 2012 nicht gesehen. Zum Glück. Die Bilder, die heute im Internet nachträglich zu sehen sind, reichen völlig. Micaela Schäfer im Borat-Badeanzug. Das kann doch nicht wahr sein. Hat denn diese Frau keine Schmerzgrenze? Wie kann sie davon ausgehen, dass auch die Zuschauer keine Schmerzgrenze haben? Oder wird dies einem Dschungelcamp-Zuschauer gar nicht erst unterstellt...
Borat hat mehr Stil als Micaela Schäfer
Borat hatte in diesem lächerlichen Badeanzug wesentlich mehr Stil, als es Micaela Schäfer je haben könnte. Da kann die Schäferin noch so oft ihr Hinterteil in die Kamera strecken. Von Stil ist Micaela Schäfer, angeblicher Erotik-Faktor des Dschungelcamps 2012, jedenfalls weit entfernt. Und von dem Status eines Sexsymbols ebenfalls. Micaela Schäfer hat noch nicht mal das, mit dem sie gerne wuchern würde: Erotik. Das einzige, was wuchert, sind ihre Kunstbrüste, wenn sie mal wieder gen Kamera gestreckt werden.
Micaela: Ausstrahlung eines Milchbrötchens
Nacktheit kann durchaus erotisch sein - auch im Dschungelcamp 2012. Aber portionsweise und präsentiert von Menschen, die mehr Ausstrahlung haben als ein unbeschmiertes Milchbrötchen. Wie gerne wünscht man sich da Indira zurück. Meine Güte - wie weit ist es schon mit dem Dschungelcamp 2012 gekommen, dass man sich nach Indira sehnt.
Denn Tatsache ist: Das Dschungelcamp 2012 hat im Vergleich zum Vorjahr an Unterhaltungswert eingebüßt. Es fehlen die Zugpferde, wie eine Sarah Knappik, die das ganze Camp aufmischen. Kandidaten, die für Intrigen, Ärger und Mitgefühl am Bildschirm sorgen. Soll man mit Micaelas Brüsten mitfühlen? Wohl kaum. Gelangweilt zappt man weg, oder schaltet erst gar nicht mehr ein. ina
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