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Forbes-Liste
05.06.2020

Milliardärin (?) Kylie Jenner zeigt: Dick auftragen lohnt sich

Kylie Jenner gehört zum Jenner-Kardashian-Clan.
Foto: Evan Agostini, dpa

Lippenstift hat Kylie Jenner zum bestverdienenden Promi gemacht. Die amerikanische Jungunternehmerin führt sogar die Forbes-Liste an. Was hinter ihrem Erfolg steckt.

Pardon, aber Heidi Klum ist ein armes Würstchen. Magere 39,5 Millionen Dollar hat das deutsche Model nach Angaben des Wirtschaftsmagazins Forbes im vergangenen Jahr verdient. Damit rangiert die 47-Jährige in der Liste der bestverdienenden Promis nur auf Platz 82.

Kylie Jenner führt die Forbes-Liste an

Über solch einen Hungerlohn kann TV-Sternchen Kylie Jenner – mit seinen 22 Lenzen nicht mal halb so alt wie Heidi Klum – vermutlich nur müde schmunzeln. Die amerikanische Jungunternehmerin führt die Forbes-Liste an. Hier geht es zur Forbes-Liste.

Vielleicht, weil die jüngste der berühmten Schwestern des Jenner-Kardashian-Familienclans ihr Geld unter anderem damit verdient hat, dass Frauen wie Heidi Klum immer dicker auftragen müssen, um die ersten Zeichen des körperlichen Verfalls zu kaschieren.

Ein Millionenimperium durch Make-up

Das Allheilmittel dafür verkauft Kylie Jenner im Fernsehen und in den sozialen Medien: Schminke, überwiegend Lippenstifte – und davon nicht zu wenig. In den vergangenen zwölf Monaten soll sie 590 Millionen Dollar verdient haben. Zugegeben, ein Großteil davon stammt wohl aus dem Verkauf ihrer Kosmetik-Marke im November.

Aber schon im Jahr zuvor wanderten nach Angaben des Forbes 170 Millionen Dollar in ihre Taschen. Ganz ohne Verkäufe von Unternehmensanteilen. Das Magazin kürte sie 2019 sogar zur jüngsten Selfmade-Milliardärin. Nur um ein Jahr später Zweifel am Reichtum der 22-Jährigen zu äußern. Nach monatelangen Untersuchungen schätzt Forbes ihr Vermögen nur noch auf knapp 900 Millionen Dollar. Ein Desaster. Durch ein „Netz von Lügen“ soll sie den Profit ihres Kosmetik-Imperiums aufgebauscht haben. Kylie Jenner reagierte empört und bestritt die Vorwürfe. Aber ihr Fall zeigt: dick auftragen lohnt sich – leider.

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