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Costa Rica
20.07.2019

Mindestens 17 Tote durch gepanschten Schnaps

Gepanschter Schnaps hat in Costa Rica mindestens 13 Männern und vier Frauen das Leben gekostet. Das Gesundheitsministerium warnt die Bevölkerung.

Mindestens 17 Menschen sind in den vergangenen Wochen in Costa Rica nach dem Konsum von gepanschtem Schnaps gestorben. Seit Juni hätten in verschiedenen Teilen des Landes 13 Männer und vier Frauen im Alter zwischen 32 und 72 Jahren tödliche Methanol-Vergiftungen erlitten, teilte Costa Ricas Gesundheitsministerium am Freitag mit.

Knapp 30.000 Flaschen Schnaps von sechs verschiedenen Marken wurden den Angaben zufolge beschlagnahmt. Das Ministerium warnte die Bevölkerung des mittelamerikanischen Landes vor "verdächtigen" Getränken. Wer diese verkaufe, mache sich strafbar.

Warum gepanschter Schnaps so gefährlich ist

Methanol entsteht, wenn beim Destillieren von Alkohol nicht richtig gearbeitet wird. Versucht die Leber dann, den Körper vom Alkohol zu entgiften, wird das Methanol zu Formaldehyd und Ameisensäure umgewandelt. Dies kann die Nervenzellen schädigen, zur Erblindung und sogar zum Tod führen.

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