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ALS-Erkrankung
28.11.2018

"SpongeBob"-Erfinder Stephen Hillenburg ist tot

Der verstorbene Stephen Hillenburg, Erfinder der Zeichentrickserie "SpongeBob Schwammkopf", bei der Premiere seines Films im Jahre 2015.
Foto: Charles Sykes, dpa (Archiv)

Stephen Hillenburg, der Erfinder der Zeichentrickserie "SpongeBob Schwammkopf", ist am Montag im Alter von 57 Jahren an der Nervenkrankheit ALS gestorben.

Der Kindersender Nickelodeon teilte es am Dienstag mit: Der Erfinder der beliebten Zeichentrickserie "SpongeBob Schwammkopf", Stephen Hillenburg, ist gestorben. Hillenburg litt an der Nervenkrankheit ALS. Er starb am Montag im Alter von 57 Jahren.

Er habe die Serie mit einem "einzigartigen Sinn für Humor und Unschuld" gefüllt. "Seine ganz und gar originellen Figuren und die Welt von Bikini Bottom werden lange an die Werte von Optimismus, Freundschaft und grenzenloser Vorstellungskraft erinnern", so Nickelodeon über das Werk von Stephen Hillenburg.

"SpongeBob"-Erfinder Stephen Hillenburg ist tot

Die "originellen Figuren" der "Bikini Bottom"-Welt kamen nicht von ungefähr. In seinem Studium und als Lehrer für Meeresbiologie beschäftigte Hillenburg sich ausgiebig mit der Tier- und Pflanzenwelt der Ozeane. Zudem machte er 1992 in Kalifornien einen Abschluss in Animation.

"SpongeBob Squarepants" bzw. "SpongeBob Schwammkopf" ging in den USA erstmals 1999 auf Sendung. Die Serie spielt in der am Meeresgrund gelegenen Stadt Bikini Bottom, in der der Schwamm SpongeBob, Seestern Patrick, Tintenfisch Thaddäus und andere Meerestiere leben. Neben Kindern erfreuen sich auch Jugendliche und junge Erwachsene an der Serie.

Laut Variety wurden bisher knapp 250 Folgen der Serie ausgestrahlt, die in mehr als 60 Sprachen übersetzt wurde. Die deutsche Fassung war zunächst von 2002 bis 2009 bei Super RTL zu sehen. Hillenburg schrieb und produzierte auch die 2004 und 2015 erschienenen "SpongeBob"-Filme. Ein dritter Film war vor Hillenburgs Tod für 2020 geplant.

Stephen Hillenburg: "SpongeBob"-Erfinder litt an ALS

Die Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) ist eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems. Die Überlebenszeit beträgt im Schnitt drei bis fünf Jahre. Der Tod tritt häufig infolge von Lungenentzündung ein, deren Entstehung durch den Verlust des Schluckvermögens und die Lähmung der Atemmuskulatur begünstigt wird. Ein prominenter ALS-Patient war der Astrophysiker Stephen Hawking, der von 1963 bis zu seinem Tod im März 2018 an dieser Krankheit litt. (dpa)

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