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  3. Nordrhein-Westfalen: Mops auf Ebay gepfändet - nun steht Stadt Ahlen vor Gericht

Nordrhein-Westfalen
23.08.2019

Mops auf Ebay gepfändet - nun steht Stadt Ahlen vor Gericht

Nach der Pfändung und dem Verkauf von Mops-Dame "Edda" via Ebay gab es Kritik am Vorgehen der westfälischen Stadt Ahlen. Nun verhandelt ein Gericht, ob die Pfändung zulässig war.
Foto: Mikko Schümmelfeder, dpa

Weil sein Frauchen zahlungsunfähig wurde, hat die Stadt Ahlen einen Mops gepfändet und auf Ebay-Kleinanzeigen verkauft. War das zulässig? Das klärt nun ein Gericht.

Der Streit um einen gepfändeten und bei Ebay-Kleinanzeigen verkauften Mops beschäftigt am 25. September erstmals das Landgericht Münster. Der Güte- und Verhandlungstermin sei für 13 Uhr angesetzt worden, sagte ein Gerichtssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die Käuferin des Mopses Edda hat die Stadt Ahlen unter anderem auf Schadenersatz von mehr als 20.000 Euro verklagt.

Käuferin fühlt sich getäuscht: Gepfändeter Mops war nicht gesund

Edda war in die Schlagzeilen gekommen, nachdem das Tier von der Stadt Ahlen bei einer Schuldnerin gepfändet und übers Internet für 690 Euro an eine Frau aus Wülfrath verkauft worden war. Die Käuferin fühlt sich getäuscht, da der Mops entgegen der Angaben in der Internet-Annonce nicht gesund gewesen sei.

Sie will den Kaufpreis und die Tierarztkosten erstattet bekommen. Laut ihrem Anwalt hat die Frau bis heute rund 4000 Euro in die Gesundheit des Tiers investiert. Bei der durchschnittlichen Lebenserwartung eines Mopses würden sich diese Kosten in den kommenden Jahren auf mehr als 20.000 Euro summieren.

Gericht klärt nun, ob die Pfändung zulässig ist

Das Gericht in Münster soll nach dem Willen von Anwalt Wolfgang Kalla auch die Rechtsfrage klären, ob die Pfändung überhaupt zulässig war. Seine Mandantin werde - wie vom Gericht angeordnet - persönlich zu der Verhandlung erscheinen. Der Hund bleibe zu Hause: "Das ist das Beste für das Tier." (dpa)

Lesen Sie dazu auch: Gepfändeter Mops: Züchterin macht der Stadt Ahlen Vorwürfe

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