Sat.1: Mordfall Peggy – Der Täter ist noch unter uns: TV-Termin heute - Sat.1-Doku in der Vorschau

Spektakuläre Wende im Fall Peggy: Am 22. Oktober 2020 hat die zuständige Staatsanwaltschaft Bayreuth das Verfahren eingestellt. Lesen Sie dazu auch Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen im Fall Peggy ein.

Aus diesem aktuellen Anlass bringt Sat.1 seine ursprünglich für den 9. November vorgesehene Dokumentation "Mordfall Peggy – Der Täter ist noch unter uns" früher als geplant. Wann genau? In dieser Vorschau erfahren Sie es.

"Mordfall Peggy – Der Täter ist noch unter uns": Wann ist der TV-Termin bei Sat.1?

Sat.1 hat die Sendung der Dokumentation für Montag, 26. Oktober 2020, angekündigt. Start ist um 20.15 Uhr.

Vorschau auf die Doku "Mordfall Peggy – Der Täter ist noch unter uns"

Bleibt einer der wohl spektakulärsten Kriminalfälle Deutschlands ungeklärt? Kommt der Täter ohne Strafe davon? Die Sat.1-Doku will Licht ins Dunkel bringen. Investigativ-Reporter Christoph Lemmer begleitet den Fall schon lange und bewertet die jüngsten Entwicklungen. Ist im Fall Peggy jetzt tatsächlich schon das letzte Wort gesprochen? Werden die engagierten Ermittler zulassen, dass ein "Cold Case" daraus wird? Sat.1 hat sich auch mit Manuel S. unterhalten. Dieser Mann war der zuletzt Tatverdächtige.

"Mordfall Peggy – Der Täter ist noch unter uns" - Infos zu der Sat.1-Dokumentation

Vor knapp 20 Jahren ist die damals neunjährige Peggy Knobloch aus Lichtenberg spurlos verschwunden. Es folgten haarsträubende Ermittlungs-Pannen, falsche Verdächtigungen und ein skandalöses Fehlurteil: Über zehn Jahre lang saß ein geistig behinderter Mann als verurteilter Mörder hinter Gittern. Seine Unschuld gilt heute als erwiesen. Bis jetzt ist völlig unklar, was mit Peggy geschah.

Für die Dokumentation hat der preisgekrönte Journalist Lemmer den Fall neu aufgerollt. Kaum jemand hat den Mord an Peggy so intensiv begleitet wie er - seit mehr als zehn Jahren hat er die Hintergründe des Verschwindens des Mädchens recherchiert. Seine Ergebnisse haben die Polizei auch schon einmal veranlasst, ihre Ermittlungen völlig neu auszurichten. (AZ)

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