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Musik-Festival
18.06.2017

"Southside Festival" 2017: So sieht das neue Sicherheitskonzept aus

Für das "Southside Festival" 2017 soll es verstärte Sicherheitsvorkehrungen geben. Denn ein Szenario ähnlich dem bei "Rock am Ring" 2017 soll sich nicht wiederholen.
Foto: Felix Kästle (dpa, Archivbild)

"Rock am Ring" musste wegen Terroralarms unterbrochen werden. Damit so etwas beim "Southside Festival" 2017 nicht passiert, wollen sich Veranstalter und Polizei gut rüsten.

Rund 60.000 Menschen wollen am kommenden Wochenende (23. bis 25. Juni) das "Southside Festival" besuchen. Doch während sie sich auf Bands wie Mando Dia, Greenday und Linkin Park freuen, arbeiten die Veranstalter und die Polizei noch am Feinschliff für das Sicherheitskonzept der dreitägigen Open-Air-Party in Neuhausen ob Eck im Kreis Tuttlingen. Die Abläufe würden kontinuierlich überprüft, sagte ein Sprecher des Organisators FKP Scorpio. "Alle Erkenntnisse der Gefahrenabwehr fließen fortlaufend in dieses Konzept ein."

Die Vorsicht kommt nicht ohne Grund: An Pfingsten musste das Festival "Rock am Ring" wegen Terrorverdachts am ersten Abend unterbrochen und das Gelände evakuiert werden - der Auftritt der Band Rammstein bei Deutschlands wohl bekanntestem Rockfestival in der Eifel fiel aus. Damit sich so etwas beim "Southside" nicht wiederholt, liefen verschiedene sichtbare und nicht sichtbare Vorkehrungen, sagte der Festival-Sprecher weiter - ohne Details zu nennen.

"Southside Festival" 2017: Nicht nur Tickets werden am Einlass kontrolliert

Welche Maßnahmen die Veranstalter treffen, wollen sie nicht genau preisgeben. "Da ein Baustein auch die Geheimhaltung der getroffenen Vorkehrungen darstellt, um potenziellen Gewalttätern etwaige Planungen zu erschweren", heißt es bei FKP Scorpio. Allerdings müssten sich Besucher darauf einstellen, dass es am Einlass etwa Taschen- und Rucksackkontrollen gebe. 

Auch die Polizei sieht sich für das Festival gut gerüstet. "Wir haben ein Sicherheitskonzept, das seit vielen Jahren besteht und das immer wieder verbessert und der Lage angepasst wird", sagte Michael Aschenbrenner vom Polizeipräsidium Tuttlingen. "Wir sind daher überzeugt, das Möglichste getan zu haben, um einen sicheren Verlauf zu gewährleisten."

Gute Übung: "Southside Festival" 2016 musste bereits abgebrochen werden

Die Beamten haben zudem Übung darin, ein Festivalgelände zu räumen: Im vergangenen Jahr musste die Veranstaltung wegen heftiger Gewitter abgebrochen werden. "Das ist eine Erfahrung, von der wir natürlich profitieren können. Das wird in das Sicherheitskonzept einfließen", sagte Aschenbrenner. Die Räumung des Geländes sei damals ohne gravierende Zwischenfälle verlaufen. 

Das "Southside Festival", das bereits seit Wochen ausverkauft ist,  zieht jährlich Zehntausende Menschen auf das Gelände eines ehemaligen Militärflugplatzes in Neuhausen ob Eck. Parallel dazu läuft das Schwesterfestival "Hurricane" in Scheeßel in Niedersachsen. Die beiden Festivals gehören zu den größten für Rock, Independent und Alternative. dpa/lsw

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