Nach Rauswurf bei DSDS: Hat Xavier Naidoo RTL nur ausgenutzt?
Plus Nach seinem Rauswurf als DSDS-Juror meldet sich Xavier Naidoo nun zu Wort. Er sagt, er habe den Sender ausnutzen wollen. Experten bezweifeln das.
Mit Vorwürfen, ein rechter Verschwörungstheoretiker zu sein, kennt sich Xavier Naidoo aus. Vor knapp drei Wochen jedoch erreichte die öffentliche Erregung über den Popsänger ihren vorläufigen Höhepunkt. Damals kursierte im Internet ein Video, in dem der Künstler unter anderem davon sang, fast jeden Tag geschehe ein Mord, „bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt“. Naidoo wurde mit massiven Rassismus-Vorwürfen konfrontiert und verlor seinen Job als Juror der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS). Jetzt hat sich Naidoo zu seinem Rauswurf geäußert – demnach war sein Video, eines von mehreren, nichts als eine inszenierte PR-Aktion für sein neues Album.
„Ich habe mir die Reichweite von RTL zunutze gemacht“, sagte Naidoo in einem Interview mit dem Journalisten und Verschwörungstheoretiker Oliver Janich. Seine Entscheidung, als Juror bei der Castingshow tätig zu sein, begründete der 48-Jährige damit, er sehe sich als Vollprofi. Ihn habe interessiert, wie eine solche Show funktioniere, und sei deshalb der Einladung gefolgt.
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