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  3. USA: Mutmaßlicher Frauenentführer von Cleveland erklärt sich unschuldig

USA
12.06.2013

Mutmaßlicher Frauenentführer von Cleveland erklärt sich unschuldig

Ariel Castro sopll drei Frauen in seinem Haus in Cleveland jahrelang gefangengehalten und vergewaltigt haben.
2 Bilder
Ariel Castro sopll drei Frauen in seinem Haus in Cleveland jahrelang gefangengehalten und vergewaltigt haben.
Foto: AFP

Der mutmaßliche Entführer dreier junger Frauen in Cleveland hat sich für nicht schuldig erklärt. Er soll die Frauen jahrelang gefangengehalten und vergewaltigt haben.

Ariel Castro, der seine Opfer jahrelang gefangengehalten und vergewaltigt haben soll, erschien am Mittwoch  in orangefarbener Gefängniskleidung zu einem kurzen Auftritt vor Gericht, den Blick zu Boden gesenkt. Der mutmaßliche Entführer sagte kein Wort und ließ seinen Anwalt das Plädoyer "nicht  schuldig" vortragen. Castro ist wegen 329 Einzelvergehen angeklagt, unter anderem muss er sich wegen der Ermordung eines ungeborenen  Kindes verantworten.

Der 52-Jährige soll eines seiner Entführungsopfer während dessen Schwangerschaft so brutal misshandelt haben, dass die Frau eine Fehlgeburt erlitt. Der Vorwurf sticht aus der Anklageschrift hervor, da er den besonders schweren Straftatbestand "aggravated  murder" erfüllen würde. Dafür könnte dem Angeklagten die Todesstrafe drohen.

"Folterkammer und Privatgefängnis" im Keller

Castro soll drei zwischen 2002 und 2004 entführte junge Frauen  jahrelang in seinem Haus festgehalten und immer wieder misshandelt und vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft beschrieb den  Hauskeller als "Folterkammer und Privatgefängnis" in dem sich  "unbegreifliche" Verbrechen abgespielt hätten.

Der Fall kam Anfang Mai durch die Flucht einer der Entführten  mithilfe eines Nachbarn ans Licht und sorgte weltweit für  Schlagzeilen. Castro wurde am 6. Mai festgenommen und sitzt in  Untersuchungshaft. Die 329 Anklagepunkte beziehen sich auf seine  mutmaßlichen Taten bis zum Jahr 2007. Für den darauf folgenden  Zeitraum könnten ihm noch weitere Verbrechen zur Last gelegt werden. afp

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