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London
16.02.2015

Nach Empörung: Polizeipferd darf nun doch Brian heißen

Britische Polizeipferde mussten bisher Namen "von Göttern oder Kriegern" haben. Doch Polizeipferd Brian darf nun seinen Namen behalten.
Foto: Facundo Arrizabalaga, dpa

Die Beamten wollten einen heldenhaften Namen, wie etwa Cäsar. Doch die Menschen gingen auf die Barrikaden. Jetzt darf das britische Polizeipferd Brian, seinen Namen behalten.

Pferde der britischen Antiaufruhr-Einheit erhielten bisher, aus langer Tradition heraus, stets Namen "von Göttern oder Kriegern", berichtet ein Sprecher der Polizeidrektion. Doch Brian darf seinen Namen behalten. Die Polizeidirektion des Themse-Tals verzichtet darauf, Pferd Brian in Herkules oder Cäsar umzutaufen.  Das sechsjährige Tier, das derzeit für den Einsatz bei der berittenen Antiaufruhr-Einheit der Polizei ausgebildet wird, dürfe "auch nach Bestehen seiner Prüfung" seinen Namen behalten.

Polizeipferd Brian: Welle der Empörung nach BBC Reportage

In einer Reportage hatte die BBC über die Umbenennung berichtet und eine Welle der Empörung in den sozialen Netzwerke ausgelöst. Der Polizeisprecher räumte nun ein, vom Ärger der Leute überrascht worden zu sein.

Brian-Befürworter im ganzen Land fühlen sich nun bestätigt. Brian Belo, ein Sieger der Reality-Show "Big Brother", sagte dem Daily Telegraph, es sei ein Sieg für alle Menschen, die Brian heißen. "Es ist ein solider Name." Nach Angaben der Zeitung rangierte der Name in den 30er Jahren unter den vier beliebtesten Namen im Land. Heutzutage wird Brian eher mit älteren Männern assoziiert. afp/AZ

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