Nach Siegfried und Roy: Wo sind nur die weltberühmten Zauberer geblieben?
Plus Große Magier gab es viele. Siegfried und Roy waren Superstars. Jetzt wird der ältere der beiden 80 Jahre alt. Ist in der Welt heute noch Platz für Illusionen?
Sie waren die ersten, die Zaubershows zu Großveranstaltungen für ein Massenpublikum machten – und Magier zu Superstars: Siegfried und Roy. An diesem Donnerstag wird Siegfried Fischbacher 80 Jahre alt – und spielt lange nicht mehr mit den Illusionen der Zuschauer. Mit dem schweren Tigerunfall Roys endete 2003 auch seine Karriere. Natürlich, denn Siegfried und Roy gibt es nur zu zweit.
Ihre Beiträge auf Facebook unterschreiben der gebürtige Rosenheimer und sein Partner immer noch mit dem Gruß: "Siegfried und Roy, Meister des Unmöglichen". In ihrer Biografie nannten sich die beiden noch Jahre nach ihrem Karriereende "Magier des Jahrhunderts". Ist kein Nachfolger da? Eigentlich sollten es doch gute Zeiten für Illusionisten sein, wenn jeden Tag Bomben und Schocknachrichten aus aller Welt einschlagen. Wer will sich da nicht gern zumindest kurz in Illusionen flüchten?
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