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Lübeck-Moisling
16.05.2019

Nach Unfall auf A1: Autos nutzen Rettungsgasse zum Wenden

Auf der A1 bei Lübeck bildeten Autos nach einem Unfall eine Rettungsgasse. Doch einige Autofahrer nutzten diese wohl, um dem Stau zu entkommen.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Dreiste Autofahrer haben nach einem schweren Auffahrunfall auf der A1 bei Lübeck die Rettungsgasse zum Zurückfahren genutzt. Das zeigen mehrere Handy-Videos.

Ein schwerer Auffahrunfall mit einem Lkw hat am Dienstag den Verkehr auf der A1 bei Lübeck lahmgelegt. Doch statt geduldig auf das Ende des Staus zu warten, nutzten einige Autofahrer wohl die Rettungsgasse, um zum nächstgelegenen Autobahnkreuz zu fahren. Dokumentiert wurde das von mehreren Augenzeugen - teilweise sogar mit Handy-Videos. Einige davon liegen mittlerweile der zuständigen Autobahnpolizei vor, die nun gegen die Autofahrer ermittelt. Das teilte die Polizeidirektion Lübeck am Mittwoch mit.

Schwerer Unfall auf A1: Lkw prallt auf Stauende

Der Unfall ereignete sich bereits am Dienstagmorgen auf der A1 bei Lübeck in Richtung Norden, kurz vor der Abfahrt Moisling (Lübecker Stadtteil). Ein Lkw übersah wohl das Stauende und prallte mit voller Wucht auf ein vorausfahrendes Auto, das aufgrund des starken Aufpralls ins Schleudern geriet und gegen die Mittelplanke geschleudert wurde. Der Lkw fuhr indes weiter und prallte gegen einen stehenden Lkw mit Anhänger.

Der Fahrer des Pkw kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Der Lkw-Fahrer wurde beim Aufprall mit dem Anhänger im Führerhaus eingeklemmt und konnte laut Polizei erst nach einer Stunde aus dem Fahrerhaus befreit werden. Er wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Bei der Massenkarambolage entstand nach ersten Angaben der Polizei ein Sachschaden von rund 80.000 Euro.

Nach Unfall auf A1 bei Lübeck: Autos fahren durch Rettungsgasse

Aufgrund des Unfalls musste die gesamte Fahrbahn für mehrere Stunden gesperrt werden. Das dauerte einigen Autofahrern wohl zu lange. Wie die Polizei mitteilte, nutzten einige deshalb unerlaubterweise die Rettungsgasse - und fuhren gegen die Fahrtrichtung zurück zum Kreuz Lübeck. Der NDR berichtet von gefährlichen Wendemanövern und beruft sich dabei auf Augenzeugen. Sogar Autos mit Anhänger und Eltern mit Kindern im Auto hätten laut NDR einfach gewendet und seien durch die Rettungsschneise gefahren.

Die Polizei Lübeck hat deswegen einen Aufruf gestartet und sammelt Videos, die die gefährlichen Wendemanöver zeigen. Anweisungen von der Rettungsdienststelle, wie zunächst angenommen, gab es jedoch nicht. Die Fahrer müssen deshalb mit Geldstrafen und möglicherweise sogar einem Fahrverbot rechnen. (ne)

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