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  3. Erdbeben in Nepal: Nepal ordnet dreitägige Staatstrauer an

Erdbeben in Nepal
28.04.2015

Nepal ordnet dreitägige Staatstrauer an

Der völlig zerstörte Durbar Platz in Kathmandu.
Foto: Prakash Mathema/AFP

Mehr als 4400 Tote sind nach dem schweren Himalaya-Beben bestätigt. Nepals Regierung hat drei Tage Staatstrauer angeordnet. Doch die Überlebenden sind auf sich alleine gestellt.

Nach dem gewaltigen Himalaya-Erdbeben mit Tausenden Toten hat Nepals Regierung drei Tage Staatstrauer angeordnet. Die Helfer finden in dem südasiatischen Land immer mehr Menschen unter den Trümmern. Bislang seien allein in Nepal 4347 Leichen gefunden worden, erklärte die Regierung am Dienstag. Auf chinesischer Seite stieg die Zahl der Toten auf 25; in Indien starben 72 Menschen.

Erdbeben in Nepal: Chaos, Wut und Trauer

Die Regierung erklärte außerdem erstmals öffentlich, trotz zahlreicher Warnungen vor einem bevorstehenden großen Beben nicht ausreichend vorbereitet gewesen zu sein. "Wir haben nicht genügend Mittel, und wir brauchen mehr Zeit, um alle zu erreichen", erklärte Innenminister Bam Dev Gautam im staatlichen Fernsehen. Die Behörden hätten Schwierigkeiten, die Krise zu meistern. "Wir waren auf ein Desaster dieses Ausmaßes nicht vorbereitet", sagte er.

Das Erdbeben der Stärke 7,8 war die stärkste Erschütterung des Bodens in Nepal seit mehr als 80 Jahren.
15 Bilder
Heftigstes Beben seit 80 Jahren erschüttert Nepal - Bilder der Katastrophe
Foto: dpa/afp

Selbst in der Hauptstadt Kathmandu beschwerten sich zahlreiche Menschen. "Wir leben hier auf der Straße, ohne Essen und Wasser, und wir haben in den vergangenen drei Tagen (seit dem Beben) keinen einzigen Beamten gesehen", sagte ein Mann, der mit seiner Familie im Freien campierte. Die Stromversorgung war zusammengebrochen, sodass weder Wasserversorgung noch Telekommunikation gut funktionierten. AZ/dpa

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