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Trennung
04.08.2017

Nico Schwanz und Saskia Atzerodt sind nicht mehr zusammen

Hier sind sie noch am Turnen. Nun haben sie sich getrennt: Model Nico Schwanz und Playmate Saskia Atzerodt sind kein Paar mehr.
Foto: MG RTL D / Stefan Menne

Das Playmate Saskia Atzerodt und Model Nico Schwanz haben sich getrennt. Noch vor der TV-Ausstrahlung der ersten Folge von "Sommerhaus der Stars" gaben sie die Neuigkeit bekannt.

Lag es an der TV-Show? Die stressigen Dreharbeiten für die RTL-Sendung "Das Sommerhaus der Stars" dürften mittlerweile vorbei sein. Aber noch bevor am Mittwochabend die erste Sendung ausgestrahlt wurde, war klar: Das erste Paar hat sich bereits getrennt. Saskia Atzerodt und Nico Schwanz sind nicht mehr zusammen.

Playmate Saskia Atzerodt trennt sich von Nico Schwanz

Zur Trennung des Promi-Paares meldete sich zuerst Model Nico Schwanz zu Wort. Gegenüber RTL bestätigte das Management des 39-Jährigen, dass er nicht mehr mit Playmate Saskia Atzerodt zusammen sei.

In einem Interview verriet Schwanz außerdem, dass Atzerodt ihn per Kurznachricht in die Wüste geschickt habe. Dabei hatte das Paar Anfang des Jahres noch Hochzeitspläne gehegt. Die plötzliche Trennung hat Schwanz offensichtlich schwer getroffen. "Ich war überzeugt davon, dass sie die Richtige ist. Ich verstehe das alles nicht, mir tut das wirklich wirklich weh", gestand er im Interview.

Dabei ist es nicht das erste Mal, dass Saskia Atzerodt sein Herz bricht. Im September 2016 trennten sich die beiden schon einmal, fanden jedoch kurze Zeit später wieder zusammen. Ob es noch Hoffnung für Nico Schwanz gibt? Für den Moment jedenfalls spürt er nur Schmerz: "Ich bin ein gestandener Mann und einen gestandenen Mann zwei Mal zu Bruch zu bringen, das ist fies."

Nach Trennung: Letzte Glücksmomente im "Sommerhaus der Stars"

Eine Reaktion von Saskia Atzerodt auf das Interview ihres Ex-Freundes ließ nicht lange auf sich warten. Das Playmate aus der Region habe sich ganz bewusst dafür entschieden, die Beziehung zu Nico Schwanz schriftlich zu beenden.

Saskia Atzerodt rechtfertigt ihren Schritt RTL gegenüber mit ihrer eigenen Feigheit: "Hätte ich ihm persönlich gegenüber gestanden, wäre das wahrscheinlich ganz anders gelaufen. Dann hätte ich geweint, dann hätte er geweint. Das Ganze wäre ins Gegenteil verkehrt und ich hätte wieder nicht Schluss gemacht." Die letzten Glücksmomente der beiden gibt es nun wohl konserviert in ein paar Folgen Trash-TV. AZ/zian

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