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RTL Athleten-Show
19.11.2018

"Ninja Warrior Germany" 2018: Alexander Wurm als "Last man standing"

"Ninja Warrior Germany" 2018: Jan Köppen l., Laura Wontorra und Frank Buschmann führen wie in der letzten Staffel durch die Actionshow. Hier steht das Trio vor dem Mount Midoriyama.
Foto: Mg Rtl D / Stefan Gregoro

Im Finale ging es um den Titel "Ninja Warrior Germany" 2018. 28 Athleten kämpften um den Sieg bei RTL. Wer ist der "Last Man Standing"?

In der 3. Staffel von "Ninja Warrior Germany" traten wieder Top-Athleten im schwierigsten Hindernis-Parcours im deutschen Fernsehen gegeneinander an. Viele von ihnen haben monatelang auf die RTL-Show hintrainiert. Sie alle wollten der erste "Ninja Warrior" Deutschlands werden - oder es zumindest als "Last Man Standing" schaffen. Dieses Ziel konnte aber nur einer erreichen: Alexander Wurm.

"Ninja Warrior Germany" 2018 auf RTL: Die dritte Staffel

Am 21. September ging RTL mit "Ninja Warrior Germany" in die 3. Staffel. Anschließend strahlte der Sender sieben Vorrunden, ein Halbfinale und am 16. November das Finale aus. Frank "Buschi" Buschmann, Jan Köppen und Laura Wontorra moderierten und kommentierten die Folgen wie bereits in den ersten beiden Staffeln.

Welche Kandidaten waren im Finale?

Moritz Hans und Oliver Edelmann, die beiden "Last Man Standing" von 2016 und 2017, haben es auch 2018 bis ins Finale geschafft, konnten den Titel aber nicht nochmal für sich gewinnen, denn Alexander Wurm ist "Last Man Standing" 2018.

Das waren die Parcours-Newcomer im Finale: Leon Layer, Jozef Pachinger, Karim El Azzazy, Kim Marschner, Attila Hamberger, Christian Range und Benjamin Reichmann.

Im Finale standen zudem, und teilweise erstmals, die aus vorherigen Staffeln in der Community bekannten Ninja-Top-Athleten: Michael Siegmund, Christian Harmat, Dennis Leiber, Daniel Schmidt, Patrick Sonderegger, Julius Malassa, Ivo Rupena, Alex Grunwald, Adrian Wullweber, Marvin Mitterhuber, Sladjan Djulabic, Alexander Wurm, Andreas Wöhle, Max Sprenger, René Kaselowsky, Simon Brunner und Benni Grams.

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"Ninja Warrior Germany"-Finale: Worum geht es?

Der große Final-Parcours besteht in der dritten Staffel von "Ninja Warrior Germany" aus vier Teilen, die von den Athleten im Run gegen die Zeit zu bewältigen sind. Die erste Etappe ist neunteilig – nach dem Starthindernis "Tonnensprung 2.0" geht es über sieben weitere, überwiegend komplett neue Hindernisse bis zur "Unsichtbaren Leiter".

In der zweiten Runde mussten die Teilnehmer ihre Griffkraft unter Beweis stellen und fünf Hindernisse überwinden. Sie starteten mit der "Steilkurve mit Seil" und endeten mit den "Hebebrücken". Im dritten Durchgang mussten dann muss vier weitere Hindernisse gemeistert werden.

In der letzten Etappe erwartete die Teilnehmer der mehr als 20 Meter hohe "Mount Midoriyama". Bis hier hin schaffte es nur Alexander Wurm. Er konnte das Hindernis zwar bezwingen, schaffte es aber nicht in 25 Sekunden. Knapp 4 Sekunden fehlten dem Athleten zum Gewinn von 300.000 Euro und dem Titel "Ninja Warrior". Als neuer "Last Man Standing" bekam er aber in diesem Jahr erstmals eine Siegprämie von 25.000 Euro.

RTL-Show: Wie funktioniert "Ninja Warrior Germany"?

In jeder der sieben Vorrunden treten 50 Top-Athleten gegeneinander an. Jeder muss einen Parcours mit sechs Hindernissen durchlaufen. Diejenigen, die den Parcours meistern beziehungsweise die 20 schnellsten Athleten kommen eine Runde weiter in die Halbfinalqualifikation. Dort müssen sie weitere fünf Hindernisse bezwingen.

Die besten 56 durchlaufen schließlich im Halbfinale neun neue Hindernisse. Ins große Finale ziehen die besten 28 Kandidaten ein und kämpfen in einem Parcours mit 18 Hindernissen und dem über 20 Meter hohen "Mount Midoriyama" um den Titel des ersten "Ninja Warrior" Deutschlands.

Gelingt es keinem der Kandidaten, den Parcours komplett zu durchlaufen, gewinnt derjenige, der am weitesten kommt. Er ist dann der "Last Man Standing". Den Gewinner erwarten 300.000 Euro Siegprämie.

Die Kandidaten bei "Ninja Warrior Germany" 2018

Neben neuen Kandidaten waren auch zwei altbekannte Athleten zu sehen sein: Oliver Edelmann und Moritz Hans, die beiden "Last Man Standing" der vergangenen Staffeln, wollten es noch einmal versuchen. Auch den Schweizer Joel Mattli und Silke Sollfrank kannte man bereits aus "Team Ninja Warrior Germany". Die 20-Jährige trat trotz ihrer Größe von nur 1,52 Meter an.

Auch der älteste Kandidat der ersten Folge der 3. Staffel, der 60-Jährige Lagerlogistiker Klaus Gärtner, ist den Fans der Show bereits bekannt. Noch einmal dabei waren dieses Jahr außerdem Metzger Johannes Schwitzgebel, Trampolintrainer Kevin Kapelski, Parkour-Trainer David Eilenstein und das "Wolfpack": Unternehmensberater Sladjan Djulabic und Freerunner Andreas Wöhle.

Neu waren unter anderem Fitnesstrainer Nikita Gaan und Student Eduard Mehlmann.

"Ninja Warrior Germany"- Kandidaten mussten sich 2018 einem neuen Parcours stellen

Die Zuschauer erwarteten neben altbekannten Hindernissen auch neue Aufgaben im Parcours, wie zum Beispiel die "Rasierklingen", das "Hangel-Labyrinth" und die "Schwing-Flügel" freuen. Im Finale mussten sich die Kandidaten dann einer neue Herausforderung stellen: der "Mount Midoriyama".

Wo hat die RTL-Show "Ninja Warrior" ihren Ursprung?

Zum ersten Mal lief die Show in Japan, wo sie unter dem Titel "Sasuke" zu sehen war. Neben Deutschland ist "Ninja Warrior" in vielen weiteren Ländern zu sehen: Unter anderem treten Athleten in Dänemark, Schweden, Frankreich, Großbritannien, den USA und in der Türkei an. In den USA dauerte es übrigens sieben Jahre, bis ein Athlet den finalen Parcours komplett durchlief und so zum ersten "Ninja Warrior" wurde. (sal)

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