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Nordrhein-Westfalen
18.10.2017

Razzia im Rockermilieu: Über 700 Polizisten im Einsatz

Über 700 Polizisten waren bei einer Razzia gegen Rocker in Nordrhein-Westfalen im Einsatz.
Foto: Fredrik von Erichsen, dpa (Symbolbild)

In 16 Städten durchsuchte die Polizei Wohnungen und Geschäfte. Über 700 Polizisten waren im Einsatz. Grund ist das Verbot einer besonders berüchtigten Gruppe.

Mit einem Großaufgebot hat die Polizei am Mittwochmorgen in 16 nordrhein-westfälischen Städten Wohnungen und Geschäfte im Rockermilieu durchsucht. Hintergrund ist ein Verbot einer im Großraum Erkrath aktiven Gruppe der Hells Angels und deren Teilorganisation Clan 81 Germany durch das Innenministerium, wie die Polizei in Essen mitteilte. Über 700 Polizisten waren im Einsatz und durchsuchten mehr als 50 Wohnungen und Geschäftsräume des Vereins und der Unterstützer. Spezialeinsatzkommandos, Einsatzhundertschaften und Mitarbeiter aus dem Bereich Organisierte Kriminalität waren den Angaben zufolge vor Ort.

Verbot von Hells Angels-Ortsgruppe als Signal des Rechtsstaats

Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat das Verbot der Erkrather Hells Angels Ortsgruppe Hells Angels MC Concrete und der Unterstützerorganisation Clan 81 Germany am Mittwochmorgen bekanntgegeben. Zweck und Tätigkeit des Rockerclubs und seiner Mitglieder verstießen gegen Strafgesetze, hieß es in der Begründung.  "Der Rechtsstaat nimmt nicht hin, dass Parallelgesellschaften wuchern, in denen seine Autorität und das Gewaltmonopol missachtet werden", erklärte der NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) laut Mitteilung. Deshalb sei das Verbot ein wichtiges Signal.

"Die Mitglieder des Vereins sind nachweislich kriminell. Ihr Alltag besteht aus Gewalt, Waffen, Drogen und Zwangsprostitution", so Reul weiter. Das Verbot sei Bestandteil einer Null-Toleranz-Strategie der neuen Landesregierung gegen kriminelle Rockerbanden. dpa

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