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  3. Oberpfalz: Güterzug rast 90 Kilometer weit ungebremst durch Bayern

Oberpfalz
28.08.2019

Güterzug rast 90 Kilometer weit ungebremst durch Bayern

Ein Güterzug fuhr fast 100 Kilometer ungebremst durch die Oberpfalz.
Foto: Jan Woitas, dpa (Symbol)

Ein Güterzug rast ungebremst mit bis zu 100 Stundenkilometern durch die Oberpfalz. Ursache der Panne soll menschliches Versagen sein.

Durch die schnelle Reaktion mehrerer Fahrdienstleiter konnte in Bayern ein Unglück verhindert werden: Ein ist mit teils über 100 Stundenkilometern über eine Strecke von 90 Kilometern ungebremst durch die Oberpfalz gefahren bis er auf freiem Gelände zum Stehen kam. Die Bundespolizei nahm die Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr auf, wie das private Unternehmen, dem der Zug gehörte, bestätigte.

Oberpfalz: Lokführer können Güterzug nicht stoppen

Wie die Polizei mitteilte, war der Güterzug aus dem tschechischen Eger in Richtung Wiesau in der Oberpfalz unterwegs. Auf der Strecke mussten die beiden Lokführer feststellen, dass sie den Zug nicht bremsen konnten. Er rollte ungebremst weiter, bis er in der Nähe von Schwarzenfeld, im Landkreis Schwandorf, auf dem Gelände zum Stehen kam.

Wie das Unternehmen mitteilte, hatten die zuständigen Lokführer die Bremskupplung falsch angeschlossen, weshalb die Bremswirkung nur sehr gering gewesen sei. Als die Lokführer des Güterzugs vor dem Bahnhof in Wiesenau bemerkten, dass der Zug nicht zu bremsen sei, hätten diese unverzüglich die Fahrdienstleitung informiert, so der Bahnsprecher weiter.

Ermittlungen wegen Güterzug-Panne aufgenommen

Durch die schnelle Reaktion der Fahrdienstleiter konnte ein Unglück verhindert werden. Wie ein Sprecher der DB Netz, die die Schienen-Infrastruktur zur Verfügung stellt, am Dienstag mitteilte, hätten die Fahrdienstleiter innerhalb weniger Minuten die Signale an der Strecke so eingestellt, dass der Güterzug freie Fahrt hatte und keine anderen Züge auf die Strecke fuhren.

Die Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung habe nun die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Ein solcher Vorfall sei extrem selten. Nach Angaben des dem privaten Unternehmens wurden die beiden verantwortlichen Lokführer entlassen. (dpa, AZ)

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